ICH KOMME, UM MICH SELBER BEKANNTZUMACHEN

327. Kleine Vaterbetrachtung

“Die Missionare sprachen und sprechen noch immer von Gott in einer Weise, wie sie selber mich zu kennen meinen. Doch ich versichere euch: Ihr kennt mich nicht so, wie ich bin. Deshalb komme ich, um mich selber bekanntzumachen als Vater aller Menschen.” (Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio)

Hier gibt unser Vater den Grund an, warum er sich auch über die Botschaft an Madre Eugenia den Menschen bekanntmachen möchte. Offensichtlich ist das wahre Bild unseres Vaters noch nicht tief genug in die Seelen der Menschen eingedrungen. Weiterlesen

DIE AUSBREITUNG DER LIEBE

326. Kleine Vaterbetrachtung

“Diese Liebe (wenn wir wüßten welchen Vater wir haben und wir ihn mehr lieben würden) würde sich auf die übrige Menschheit ausbreiten, besonders auf jene Menschen, die diese Gemeinschaft der Christen noch nicht kennen und somit auch jenen nicht kennen, der sie erschaffen hat: ihren Vater!” (Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio)  Weiterlesen

DIE AKTIVE LIEBE

325. Kleine Vaterbetrachtung

“Die Liebe, die ihr mir dann schenken würdet (wenn wir wüßten, welchen Vater wir haben), würde sich diese nicht durch meine Gnadenhilfe zu einer aktiven Liebe entfalten?” (Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio)

Die tiefere Erkenntnis unseres Vaters erweckt jene Liebe in uns, wie sie in unserem Vater lebt. Lieben wir ihn, dann richtet sich diese Liebe auch auf das Heil des Menschen und wir wenden uns dem Menschen mit seiner Liebe zu. Weiterlesen

WENN IHR WIRKLICH WÜSSTET, WELCHEN VATER IHR HABT!

324. Kleine Vaterbetrachtung

“Ist es ferner nicht wahr, daß ihr mich wie herzlich zugeneigte Kinder lieben würdet, wenn ihr wirklich wüßtet, welchen Vater ihr habt?” (Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio)

Wir erinnern uns, daß im Vaterbüchlein immer wieder darauf hingewiesen wird, daß wir den Vater erkennen, verehren und lieben sollen. Hier wird wieder einmal das Thema des Erkennens angesprochen. Weiterlesen

IN HEILIGKEIT UND GERECHTIGKEIT DIE WELT LEITEN

323. Kleine Vaterbetrachtung

“Der Mensch soll die Welt in Heiligkeit und Gerechtigkeit leiten und Gericht halten in rechter Gesinnung. (Weish 9,3)

Unser Vater hat uns nicht nur die unvernünftige Schöpfung anvertraut, sondern auch die Welt, welche durch die Menschen gestaltet wird. Hat unser Vater für unsere Verantwortung gegenüber der Schöpfung besonders die Weisheit betont, nennt er hier das Kriterium der Heiligkeit und Gerechtigkeit. Weiterlesen