Geliebter Heiliger Geist, komm Du als ewiges und reines Licht und durchdringe uns, daß nichts vor Dir verborgen bleiben, kein Schatten in unserer Seele weiterleben kann, jede Dunkelheit weiche und alles von Deiner Liebe entzündet werde! Weiterlesen
Geliebter Heiliger Geist, komm Du als ewiges und reines Licht und durchdringe uns, daß nichts vor Dir verborgen bleiben, kein Schatten in unserer Seele weiterleben kann, jede Dunkelheit weiche und alles von Deiner Liebe entzündet werde! Weiterlesen
332. Kleine Vaterbetrachtung
“Solange der Mensch nicht in der Wahrheit lebt, kann er die wahre Freiheit nicht spüren.” (Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio)
Ohne Wahrheit kann es keine echte Freiheit geben, “denn nur der Sohn macht Euch frei”, ruft uns Jesus im Evangelium zu (Joh 8,36). In Übereinstimmung mit unserm Vater zu leben führt uns dorthin, wo die wahre Freiheit wohnt. Weiterlesen
”Du Heiliger Geist, Du Kuß des Vaters und des Sohnes, Du süßester und innigster Kuß” (heiliger Bernhard von Clairveaux), wir wollen Dich besser kennen und lieben lernen! Steige deshalb hinab in unsere Seelen, ”gleich der Sonne, die alles, wo sie kein Hindernis findet, erhellt. Dringe wie ein Flammenpfeil bis zur tiefsten Stelle unserer Seele vor. Du ruhst nicht in stolzen Herzen und hohen Geistern; vielmehr schlägst Du Deine Wohnung in demütigen Seelen auf” (heilige Maria Magdalena von Pazzi). Weiterlesen
331. Kleine Vaterbetrachtung
“Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker, doch über dir geht strahlend der Herr auf, seine Herrlichkeit erscheint über Dir.” (Jes 60,2)
Beschreibt dies nicht sehr gut die gegenwärtige Weltlage, wenn man nicht die Augen verschließt? Verdunkelt der Glaubensverlust nicht immer mehr das Leben der Völker? Ist nicht die Verwirrung auch schon in unsere heilige Kirche eingezogen? Weiterlesen
Apg 16,1-10
In jenen Tagen kam Paulus auch nach Derbe und nach Lystra. Dort war ein Jünger namens Timotheus, der Sohn einer gläubig gewordenen Jüdin und eines Griechen. Er war Paulus von den Brüdern in Lystra und Ikonion empfohlen worden. Paulus wollte ihn als Begleiter mitnehmen und ließ ihn mit Rücksicht auf die Juden, die in jenen Gegenden wohnten, beschneiden; denn alle wußten, daß sein Vater ein Grieche war. Weiterlesen
330. Kleine Vaterbetrachtung
“Herr, stell eine Wache vor meinen Mund, behüte das Tor meiner Lippen. Gib daß mein Herz sich bösen Worten nicht zuneigt.” (Ps 141,3)
Die Zunge ist ein großes Übel (vgl. Jak 3,8), und aus unserem Herzen kommt das Böse (vgl. Mt 15,19). So sagt es uns die Heilige Schrift mit ihrer unverblümten Nüchternheit. Und: “Wer kennt seine eigenen Fehler?” (Ps 19,13) Weiterlesen
Apg 15,22-31
In jenen Tagen beschlossen die Apostel und die Ältesten zusammen mit der ganzen Gemeinde, Männer aus ihrer Mitte auszuwählen und sie zusammen mit Paulus und Barnabas nach Antiochia zu senden, nämlich Judas, genannt Barsabbas, und Silas, führende Männer unter den Brüdern. Weiterlesen