ALLES DEM VATER ÜBERGEBEN

439. Kleine Vaterbetrachtung

“Bringe mir alles, was Dich bedrücken will. Ich bin Dein Vater.” (inneres Wort)

Ist es nicht ein großer Widerspruch, wenn wir zwar unseren Erlöser kennen und um die Güte unseres himmlischen Vaters wissen, im Leben aber bedrückt wirken? Wissen wir nicht, wohin wir mit Schuld gehen können und wie bereitwillig Gott ist, sie zu vergeben, wenn wir aufrichtig umkehren? Weiterlesen

Auf Dein Wort hin!

Lk 5,1-11

In jener Zeit, als Jesus am Ufer des Sees Gennesaret stand, drängte sich das Volk um ihn und wollte das Wort Gottes hören. Da sah er zwei Boote am Ufer liegen; die Fischer waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Da stieg er in eines der Boote, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land abzustoßen. Dann setzte er sich und lehrte die Volksscharen vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahrt hinaus ins tiefe Wasser und werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister, die ganze Nacht haben wir uns abgemüht und nichts gefangen.

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Zeichen des Reiches Gottes

Lk 4,38-44

In jener Zeit verließ Jesus die Synagoge und ging in das Haus des Simon. Die Schwiegermutter des Simon hatte hohes Fieber, und sie baten ihn, ihr zu helfen. Er trat zu ihr hin, beugte sich über sie und befahl dem Fieber zu weichen. Da wich es von ihr und sie stand sofort auf und sorgte für sie. Als die Sonne unterging, brachten die Leute ihre Kranken, die alle möglichen Leiden hatten, zu Jesus.

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DAS ALLERHEILIGSTE

437. Kleine Vaterbetrachtung

“Meine Kinder, ich werde euch nicht alles über die Größe meiner unendlichen Liebe erzählen, denn es genügt, die heiligen Bücher zu öffnen und das Kreuz, den Tabernakel und das Allerheiligste zu betrachten, um zu verstehen, wie weit meine Liebe reicht und wie sehr ich euch geliebt habe!” (aus der Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio)  Weiterlesen

Nüchtern und wachsam bleiben!

1 Thess 5,1-6.9-11

Über Zeit und Stunde, Brüder, brauche ich euch nicht zu schreiben. Ihr selbst wißt genau, daß der Tag des Herrn kommt wie ein Dieb in der Nacht. Während die Menschen sagen: Friede und Sicherheit!, kommt plötzlich Verderben über sie wie die Wehen über eine schwangere Frau, und es gibt kein Entrinnen. Ihr aber, Brüder, lebt nicht im Finstern, sodaß euch der Tag nicht wie ein Dieb überraschen kann. Ihr alle seid Söhne des Lichts und Söhne des Tages. Wir gehören nicht der Nacht und nicht der Finsternis.

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DER TABERNAKEL

436. Kleine Vaterbetrachtung

“Meine Kinder, ich werde euch nicht alles über die Größe meiner unendlichen Liebe erzählen, denn es genügt die heiligen Bücher zu öffnen und das Kreuz, den Tabernakel und das Allerheiligste zu betrachten, um zu verstehen, wie weit meine Liebe reicht und wie sehr ich euch geliebt habe!” (aus der Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio) Weiterlesen