„Seid überzeugt, ihr Menschen, daß ich von aller Ewigkeit an nur einen Wunsch habe: Mich bei den Menschen bekanntzumachen und von ihnen geliebt zu werden; ich wünsche mir, immerfort bei ihnen zu sein. Weiterlesen
„Ich wollte immer auf dieser Welt bei den Menschen bleiben. So war ich bei der Sintflut bei Noah, dem einzig Gerechten jener Zeit. Auch bei anderen Unglücken fand ich immer einen Gerechten, bei dem ich verweilen konnte, und blieb unter allen Menschen jener Zeit; so war es immer.Weiterlesen
„Je mehr das Böse wuchs, desto mehr brachte mich meine Güte dazu, mich gerechten Seelen zu offenbaren, damit sie meine Weisungen jenen mitteilten, die für die Unordnung verantwortlich waren. Um sie zurechtzuweisen, nicht aber um sie zu strafen – denn dies hätte nur noch mehr Böses erzeugt – mußte ich manchmal Strenge anwenden. Ich wollte sie dadurch vom Laster befreien und sie zu ihrem Vater und Schöpfer zurückführen, den sie in ihrer Undankbarkeit vergessen und verkannt haben.Weiterlesen
Angesichts der gegenwärtigen Pandemie werde ich morgen in der Betrachtung auf die aktuelle Situation Bezug nehmen, auch weil sich der Text in besonderer Weise dazu eignet. Heute lade ich ein, die Worte des Vaters tief aufzunehmen, denn gerade in Zeiten besonderer Not und außergewöhnlicher Umstände – was die Pandemie sicherlich ist – gilt es das Vertrauen zu Gott zu vertiefen und unser Gebet für die ganze Situation zu intensivieren.Weiterlesen
Es fällt schwer, über die gegenwärtige Situation hinwegzugehen, welche durch den Coronavirus ausgelöst, durch weitreichende staatliche Maßnahmen beantwortet und durch manche unverständliche kirchliche Anordnung entstanden ist.
Vor allem die Maßnahme der italienischen Bischofskonferenz, keine öffentlichen Heiligen Messen mehr zu zelebrieren, geht in eine Dimension, die sich niemand von uns vorher vorstellen konnte.Weiterlesen
2) Ich komme, um den Menschen und den Nationen Hoffnung zu bringen. Wie viele haben die Hoffnung schon vor langer Zeit verloren! Diese Hoffnung wird sie in Frieden und Sicherheit leben lassen und sie werden für ihr Seelenheil arbeiten. Weiterlesen
1) Ich komme, um die übertriebene Furcht zu beseitigen, die meine Geschöpfe vor mir haben und ich möchte, daß sie verstehen lernen, daß meine Freude darin besteht, von meinen Kindern, das heißt von der gesamten jetzigen und künftigen Menschheit, kennengelernt und geliebt zu werden.“Weiterlesen