Die entscheidende Begegnung

 

„Meine Kinder, wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit.“

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1 Joh 3,11-20

Denn das ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt: Wir sollen einander lieben und nicht wie Kain handeln, der von dem Bösen stammte und seinen Bruder erschlug. Warum hat er ihn erschlagen? Weil seine Taten böse, die Taten seines Bruders aber gerecht waren. Weiterlesen

Die Werke der Gerechtigkeit

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1 Joh 3,7-10

Meine Kinder, laßt euch von niemand in die Irre führen! Wer die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, wie Er gerecht ist. Wer die Sünde tut, stammt vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Der Sohn Gottes aber ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören. Jeder, der von Gott stammt, tut keine Sünde, weil Gottes Same in ihm bleibt. Er kann nicht sündigen, weil er von Gott stammt. Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen: Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt, ist nicht aus Gott. Weiterlesen

Die große Liebe unseres Vaters

“Seht, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es.”

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Ein Hinweis: Die folgende Lesung ist nicht die für den heutigen Sonntag vorgesehene, sondern sie stammt aus einem anderen Lesejahr. Da ich diesen Text schon ausgelegt hatte und dann erst das Versehen bemerkte, habe ich es nicht mehr verändert.

1 Joh 2,29-3.6

Wenn ihr wißt, daß er gerecht ist, erkennt auch, daß jeder, der die Gerechtigkeit tut, von Gott stammt. Seht, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es. Die Welt erkennt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat. Weiterlesen

Diene Deinem Herrn in wahrer Demut!

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Mt 23,8-12 (Evangelium zum Gedenktag des Heiligen Basilius)

Ihr sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn nur einer ist euer Meister, ihr alle aber seid Brüder. Auch sollt ihr niemand auf Erden euren Vater nennen; denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel. Auch sollt ihr euch nicht Lehrer nennen lassen; denn nur einer ist euer Lehrer, Christus. Der Größte von euch soll euer Diener sein. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.  Weiterlesen

Die Gottesmutter Maria

Achte Weihnachtsmeditation und Neujahr

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Lk 2,16-28

So eilten die Hirten hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Weiterlesen

Die unerlöste Schöpfung

Siebte Weihnachtsmeditation

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Schon seit langer Zeit ist es Tradition, daß in den Krippendarstellungen die Grotte von Betlehem nicht nur vom Glanz des Jesuskindes – zusammen mit Maria und Joseph – erhellt ist, sondern daß auch die Hirten auf Geheiß der Engel herbeieilen, die Weisen aus dem Morgenland ihre Gaben bringen und anbeten: Nein, sogar die unvernünftige Schöpfung wird in die Darstellung einbezogen! Sie sind stumme Zeugen des Geschehens in Bethlehem! Die Gegenwart der Tiere bekommt so einen tiefen Sinn! Weiterlesen

Die Würde der Armut Jesu

Sechste Weihnachtsmeditation

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Eine Armut, die andere reich macht – so könnte man das Geschehen an Weihnachten beschreiben.

Gott scheut es nicht, sich für die Menschen klein zu machen und sich in Jesus eine Zeit unter die Engel zu stellen, um die Menschen zu erhöhen!

Ein kleines Kind in einer Krippe, weit ab von allem repräsentativen Reichtum,

eine Grotte, die als Geburtshaus dient, die einfachen Hirten. Weiterlesen