Joh 6,51–58
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot ißt, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt. Weiterlesen
Joh 6,51–58
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot ißt, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt. Weiterlesen
Mit dem heutigen Tag verlassen wir die Meditationen zum Heiligen Geist und über ihn, um uns ab morgen wieder den mehr lehrmäßigen Auslegungen der Heiligen Schriften zuzuwenden. Die heutige Betrachtung soll allerdings als Übergang dienen, zu einem Thema, das mir sehr am Herzen liegt.
Einige jener gläubigen Menschen, die mir schon längere Zeit in den Ansprachen folgen, wissen, daß wir Gott Vater in unserer geistlichen Familie eine große Verehrung entgegenbringen, die durch die kleine Schrift von Madre Eugenia Ravasio (“der Vater spricht zu seinen Kindern”) eine stärkere Dynamik bekommen hat. Weiterlesen
Ich will Euch noch bezeugen, daß mein göttlicher Freund die finstere Nacht zerreißt. So hat er es auch bei mir getan. Sein helles Licht hat mein Leben erleuchtet und mich zu Jesus, unserem Erlöser geführt. Ich werde ihm nie genug dafür danken können!
Doch begnügt er sich nicht damit, etwa nur mich armen Menschen zu erleuchten und zum Heil zu führen. Nein, er strahlt Licht in diese Welt, damit alle den Messias erkennen, den uns der himmlische Vater gesandt hat. Weiterlesen
Mein göttlicher Freund kommt nicht erst dann zu mir, wenn ich mein Haus schon tadellos aufgeräumt habe. Nein, er hilft mir dabei, wenn ich ihn darum bitte. Er ist sich nicht zu schade, mir noch verschmutzte Ecken zu zeigen, die ich selbst gar nicht entdecken würde, und selbst Hand anzulegen – übrigens immer mit einer entwaffnenden Liebenswürdigkeit und mit großer Ausdauer. Er will ja immer bleiben und meine Seele für die Ewigkeit bereiten. Dort wird sie dann in der Liebe Gottes feststehen und niemals mehr abgleiten. Weiterlesen
Nach meinen pfingstlichen Betrachtungen habe ich in einer weiteren Meditation über meinen »göttlichen Freund« noch einmal manche Aspekte zusammengefaßt. Diese Betrachtung erscheint auch als Video auf meinem YouTube Kanal. In meinen täglichen Ansprachen ist sie auf drei Tage aufgeteilt. Weiterlesen
Während die Gabe des Verstandes in die Geheimnisse Gottes eindringt, schenkt uns die Gabe der Weisheit ein “köstliches Erkennen” Gottes! “Kostet und seht, wie gut der Herr ist!”, ruft der Psalmist aus (Ps 34,9). Zuerst lädt er uns ein zu kosten, und dann erst zu sehen! Weiterlesen
“Der Geist ergründet nämlich alles, auch die Tiefen Gottes.” (1 Kor 2,10b)
Während wir mithilfe der göttlichen Gabe der Wissenschaft den Verlockungen der Geschöpfe entrinnen können, indem wir durch einen inneren Blick die Nichtigkeit der Schöpfung in sich selbst (aus dem Nichts geschaffen) zu erkennen vermögen und verstehen, daß alles Leben und alle Schönheit von Gott kommen, hilft uns die Gabe des Verstandes, in das Geheimnis Gottes mit dem Licht des Heiligen Geistes selbst tiefer einzudringen. Weiterlesen