Schwerpunkte für die Evangelisierung

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Mt 9,9-13

In jener Zeit sah Jesus einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Matthäus auf und folgte ihm. Und als Jesus in seinem Haus beim Essen war, kamen viele Zöllner und Sünder und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern. Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen? Weiterlesen

Ein gutes und ein schlechtes Beispiel

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Mk 12,37b-44

Es war eine große Menschenmenge versammelt, und sie hörte Jesus mit Freude zu. Er lehrte sie und sagte: Nehmt euch in Acht vor den Schriftgelehrten! Sie gehen gern in langen Gewändern umher, lieben es, wenn man sie auf den Straßen und Plätzen grüßt, und sie wollen in der Synagoge die vordersten Sitze und bei jedem Festmahl die Ehrenplätze haben. Weiterlesen

Das offene Herz

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Mt 12,35-37

Als Jesus im Tempel lehrte, sagte er: Wie können die Schriftgelehrten behaupten, der Messias sei der Sohn Davids? Denn David hat, vom Heiligen Geist erfüllt, selbst gesagt: Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich mir zur Rechten, und ich lege dir deine Feinde unter die Füße. David selbst also nennt ihn »Herr«. Wie kann er dann Davids Sohn sein? Es war eine große Menschenmenge versammelt und hörte ihm mit Freude zu. Weiterlesen

Der Aufblick zum Vater

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Mit dem heutigen Tag verlassen wir die Meditationen zum Heiligen Geist und über ihn, um uns ab morgen wieder den mehr lehrmäßigen Auslegungen der Heiligen Schriften zuzuwenden. Die heutige Betrachtung soll allerdings als Übergang dienen, zu einem Thema, das mir sehr am Herzen liegt.

Einige jener gläubigen Menschen, die mir schon längere Zeit in den Ansprachen folgen, wissen, daß wir Gott Vater in unserer geistlichen Familie eine große Verehrung entgegenbringen, die durch die kleine Schrift von Madre Eugenia Ravasio (“der Vater spricht zu seinen Kindern”) eine stärkere Dynamik bekommen hat. Weiterlesen

Mein göttlicher Freund (Teil 3)

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Ich will Euch noch bezeugen, daß mein göttlicher Freund die finstere Nacht zerreißt. So hat er es auch bei mir getan. Sein helles Licht hat mein Leben erleuchtet und mich zu Jesus, unserem Erlöser geführt. Ich werde ihm nie genug dafür danken können!

Doch begnügt er sich nicht damit, etwa nur mich armen Menschen zu erleuchten und zum Heil zu führen. Nein, er strahlt Licht in diese Welt, damit alle den Messias erkennen, den uns der himmlische Vater gesandt hat. Weiterlesen

Mein göttlicher Freund (Teil 2)

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Mein göttlicher Freund kommt nicht erst dann zu mir, wenn ich mein Haus schon tadellos aufgeräumt habe. Nein, er hilft mir dabei, wenn ich ihn darum bitte. Er ist sich nicht zu schade, mir noch verschmutzte Ecken zu zeigen, die ich selbst gar nicht entdecken würde, und selbst Hand anzulegen – übrigens immer mit einer entwaffnenden Liebenswürdigkeit und mit großer Ausdauer. Er will ja immer bleiben und meine Seele für die Ewigkeit bereiten. Dort wird sie dann in der Liebe Gottes feststehen und niemals mehr abgleiten. Weiterlesen