“Halte Dein Herz in mir!” (Inneres Wort)
Wenn wir einmal unser Herz dem himmlischen Vater als Antwort auf seine Liebe zu uns geschenkt haben, dann gilt es, diesen Akt immer wieder zu erneuern und zu vertiefen. Weiterlesen
“Halte Dein Herz in mir!” (Inneres Wort)
Wenn wir einmal unser Herz dem himmlischen Vater als Antwort auf seine Liebe zu uns geschenkt haben, dann gilt es, diesen Akt immer wieder zu erneuern und zu vertiefen. Weiterlesen
Die Menge hielt Jesus entgegen: Wir haben aus dem Gesetz gehört, daß der Christus bis in Ewigkeit bleiben wird. Wie kannst du sagen, der Menschensohn müsse erhöht werden? Wer ist dieser Menschensohn? Da sagte Jesus zu ihnen: Nur noch kurze Zeit ist das Licht bei euch. Geht euren Weg, solange ihr das Licht habt, damit euch nicht die Finsternis überrascht! Weiterlesen
“Vater vergib Ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!” (Lk 23,34)
“Besser noch, ein Ärgernis entsteht, als daß man die Wahrheit im Stich läßt.” (hl. Bernhard von Clairvaux)
Wenn wir die Auseinandersetzungen zwischen Jesus und den Pharisäern im Johannesevangelium aufmerksam verfolgen, stellen wir fest, daß Jesus keinen Augenblick von der Wahrheit abgewichen ist. Und das, obwohl er genau wußte, daß seine Worte mißverstanden und gegen ihn ausgelegt werden würden. Weiterlesen
Wer sein Leben liebt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben. Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren. Jetzt ist meine Seele erschüttert. Was soll ich sagen: Vater, rette mich aus dieser Stunde? Aber deshalb bin ich in diese Stunde gekommen. Vater, verherrliche deinen Namen! Weiterlesen
“Die Seele, die Gott liebt, sucht keinen anderen Lohn für ihre Liebe als Gott selbst. Sucht sie aber einen anderen Lohn, dann liebt sie diesen Lohn, nicht aber Gott.” (Bernhard von Clairvaux)
Am Tag darauf hörte die große Volksmenge, die sich zum Fest eingefunden hatte, Jesus komme nach Jerusalem. Da nahmen sie Palmzweige, zogen hinaus, um ihn zu empfangen, und riefen: Hosanna! Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn, der König Israels! Jesus fand einen jungen Esel und setzte sich darauf – wie es in der Schrift heißt: Fürchte dich nicht, Tochter Zion! Siehe, dein König kommt; er sitzt auf dem Fohlen einer Eselin. Das alles verstanden seine Jünger zunächst nicht; als Jesus aber verherrlicht war, da wurde ihnen bewußt, daß es so über ihn geschrieben stand und daß man so an ihm gehandelt hatte. Die Menge, die bei Jesus gewesen war, als er Lazarus aus dem Grab rief und von den Toten auferweckte, legte Zeugnis für ihn ab. Ebendeshalb war die Menge ihm entgegengezogen, weil sie gehört hatte, er habe dieses Zeichen getan. Die Pharisäer aber sagten zueinander: Ihr seht, daß ihr nichts ausrichtet; alle Welt läuft ihm nach. Weiterlesen