GEHEILIGT WERDE DEIN NAME!

387. Kleine Vaterbetrachtung

Im Vaterbüchlein von Madre Eugenia stellt Gott in Bezug auf das Vaterunser, das wir täglich beten die Frage: Wird mein Name »Vater« wirklich geheiligt?”

Wenn wir dieser Frage nachgehen, werden wir sicher bald merken, daß dies nicht genügend der Fall ist. Gott als liebenden Vater zu erkennen ist für viele Menschen sicher noch sehr viel weiter entfernt, als zu erahnen, daß Gott der Schöpfer ist oder eine sehr vage Kenntnis von einem höheren Wesen zu haben, ganz abgesehen von esoterischen Vorstellungen, in denen Gott eine »Kraft« oder »Energie« ist, die alles durchwaltet und vielen anderen unvollkommenen, irrigen und falschen Gottesbildern. Weiterlesen

DAS GRÖSSTE, WAS GESCHEHEN KANN

386. Kleine Vaterbetrachtung

“Es gibt nichts Größeres, als wenn der Mensch zu Gott heimkehrt, seine Liebe erfährt und aufnimmt.” (inneres Wort)

Die große Heimkehr der Menschheit zu unserem himmlischen Vater steht noch aus! Das Ziel der Menschheit ist also noch nicht erreicht. Es geschieht also noch nicht der Wille des Vaters “wie im Himmel so auf Erden” (Mt 6,9), wie Gott es vorgesehen hat. Oft weiß der Mensch gar nicht, daß er einen Schöpfer hat, und erst recht nicht, daß dieser Schöpfer sein Vater ist, der nichts lieber möchte, als daß sein Kind zu ihm heimkehrt. Weiterlesen

DER VATER, UNSERE HOFFNUNG

384. Kleine Vaterbetrachtung

“Denkt daran, ihr Menschen, ich möchte die Hoffnung der Völker sein? Bin ich dies nicht schon? Wenn ich nicht die Hoffnung des Menschen wäre, wäre der Mensch verloren.”  (Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio)

Gerade in der gegenwärtigen, durchaus dunklen Zeit bietet das Wort unseres himmlischen Vaters eine klare Wegweisung. Für immer ist es ausgesprochen und der Vater möchte, daß wir es ganz aufnehmen. Weiterlesen

TRAGT LEID MIT WÜRDE UND GELASSENHEIT!

382. Kleine Vaterbetrachtung

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“Tragt Leid mit Würde und Gelassenheit, so wird es zu einem großen Schatz, der zur Erlösung der Menschheit dient.” (inneres Wort)

Unser Vater weiß alle Umstände fruchtbar zu machen und läßt uns an seinem großen Werk der Liebe mitarbeiten. Gewiß war das Leid für die Menschen nicht vorgesehen! Warum sollte der Vater uns auch ins Leben rufen, um uns leiden zu lassen? Doch wie wir wissen, kam das Leid durch die Schuld des Menschen in diese Welt. Jetzt aber wird es uns zur Gelegenheit, unserem Vater zeigen zu können, wie groß unsere Liebe zu ihm ist. Weiterlesen

DAS LICHT VERTREIBT ALLE DUNKELHEIT

381. Kleine Vaterbetrachtung

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“Das Licht vertreibt alle Dunkelheit, bis es Dir wehtut, auch nur den geringsten falschen Gedanken zu haben.” (inneres Wort)

Das Licht verträgt sich nicht mit der Finsternis und vertreibt sie. Wenn der Vater in unser Herz einzieht, muß alles weichen, was dort nicht hineingehört. Jesus macht uns ja darauf aufmerksam, daß alle bösen Gedanken aus unserem Herzen kommen (Mt 15,19). Weiterlesen