DU BIST BEI MIR ZU HAUSE

“Du bist bei mir zu Hause – immer und für immer! Dort wirst Du – selbst in der größten Dunkelheit – alles finden.” (Inneres Wort)

»Zuhause sein« eine Sehnsucht, die ganz tief im Herzen des Menschen verwurzelt ist; die Suche nach dem Ort, an dem man einfach nur »sein« kann, wo man sich nicht bedroht fühlt, sich geliebt weiß, wo man sich auskennt.

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VERTRAUE MIR OHNE GRENZEN!

“Vertraue mir ohne Grenzen!” (ein inneres Wort)

Die Liebe unseres Vaters lädt uns ein, ihm ohne Grenzen zu vertrauen. Nichts gibt es, was Gott nicht weiß; er kennt uns besser als wir selbst; er kennt unser Herz. “Ob ich sitze oder stehe, du weißt es. Du durchschaust meine Gedanken von fern. Du bist vertraut mit all meinen Wegen.” (Ps 139,2-3)  Weiterlesen

DIE GÖTTLICHE LIEBE IST IMMER DA

Alle Menschen sollen sich bewußt werden, daß sie einen liebenden Vater haben. Das entspricht der objektiven Wirklichkeit ihres Lebens. Erst wenn sie dies verinnerlichen, wachen sie zur Fülle des Lebens auf (vgl. Joh 10,10b).

Der himmlische Vater ist es, der all unsere Wunden zu heilen vermag und der uns den liebenden Sinn unserer Existenz erschließen möchte, indem er sich uns bekanntmacht. Hierin liegt das wahre Glück des Menschen. Weiterlesen

JESUS KOMMT VOM VATER

“Sie haben wahrhaftig erkannt, daß ich von dir ausgegangen bin, und sie sind zu dem Glauben gekommen, daß du mich gesandt hast.”  (Joh 17,8b)

Jesus zu erkennen bedeutet, tiefer zu erfassen, daß er vom Vater kommt, um uns den Vater bekanntzumachen. Für die Juden – zu denen Jesus zuerst gesandt war – ist es unendlich wichtig zu wissen, daß ihr Messias und der Messias der ganzen Welt der Sohn des einen Gottes ist, der sie auserwählt hat, Sein Volk zu sein (vgl. Jer 30,22). Weiterlesen

JESUS SCHENKT UNS DIE WORTE DES VATERS

 

DER SOHN OFFENBART UNS DEN VATER

 

“Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie gehörten dir und du hast sie mir gegeben und sie haben dein Wort bewahrt.” (Joh 17,6)

Es ist der Sohn Gottes, der uns den Namen des Vaters offenbart, der uns mit ihm bekannt macht, uns dessen Güte zeigt, denn “niemand kennt den Vater, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will” (Mt 11,27b) Weiterlesen