WENN IHR MICH LIEBTET, WÜRDET IHR EUCH FREUEN, DASS ICH ZUM VATER GEHE.

334. Kleine Vaterbetrachtung

“Wenn ihr mich liebtet, würdet ihr euch freuen, daß ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich. ” (Joh 14,28b)

Jesus führt seine Jünger zu einem anderen Denken hin, dem sie nur langsam folgen können. Das Größte für unseren Herrn Jesus Christus ist es, wieder zu seinem Vater zurückzukehren.  Weiterlesen

WER MICH GESEHEN HAT, HAT DEN VATER GESEHEN

333. Kleine Vaterbetrachtung

“Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. […] Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen.” (Joh 14,7a.9b)

Es ist ein Wort unseres Herrn Jesus, wodurch er uns zur Erkenntnis des Vaters führen will. Wichtig ist es unserem Erlöser, daß wir den Vater erkennen. Wir sollen verstehen, daß Jesus die Werke seines Vaters vollbringt, damit dieser verherrlicht wird und wir zur richtigen Erkenntnis unseres Vaters gelangen. Weiterlesen

NUR DER SOHN MACHT EUCH FREI

332. Kleine Vaterbetrachtung

“Solange der Mensch nicht in der Wahrheit lebt, kann er die wahre Freiheit nicht spüren.” (Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio)

Ohne Wahrheit kann es keine echte Freiheit geben, “denn nur der Sohn macht Euch frei”, ruft uns Jesus im Evangelium zu (Joh 8,36). In Übereinstimmung mit unserm Vater zu leben führt uns dorthin, wo die wahre Freiheit wohnt. Weiterlesen

ÜBER DIR GEHT DER HERR AUF

331. Kleine Vaterbetrachtung

“Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker, doch über dir geht strahlend der Herr auf, seine Herrlichkeit erscheint über Dir. (Jes 60,2)

Beschreibt dies nicht sehr gut die gegenwärtige Weltlage, wenn man nicht die Augen verschließt? Verdunkelt der Glaubensverlust nicht immer mehr das Leben der Völker? Ist nicht die Verwirrung auch schon in unsere heilige Kirche eingezogen? Weiterlesen

GIB, DASS MEIN HERZ SICH BÖSEN WORTEN NICHT ZUNEIGT

330. Kleine Vaterbetrachtung

“Herr, stell eine Wache vor meinen Mund, behüte das Tor meiner Lippen. Gib daß mein Herz sich bösen Worten nicht zuneigt. (Ps 141,3)

Die Zunge ist ein großes Übel (vgl. Jak 3,8), und aus unserem Herzen kommt das Böse (vgl. Mt 15,19). So sagt es uns die Heilige Schrift mit ihrer unverblümten Nüchternheit. Und: “Wer kennt seine eigenen Fehler? (Ps 19,13) Weiterlesen