STECK DAS SCHWERT IN DIE SCHEIDE, PETRUS!

341. Kleine Vaterbetrachtung

“Jesus sagte zu Petrus: Steck das Schwert in die Scheide! Der Kelch, den mir der Vater gegeben hat – soll ich ihn nicht trinken?” (Joh 18,11)

Können wir Petrus nicht gut verstehen? Sein geliebter Meister soll vor seinen Augen gefangengenommen werden! Sollte er ihn da nicht verteidigen? Ist das nicht der Ausdruck seiner Liebe und Treue zu Jesus und auch seines Mutes? Weiterlesen

AUF IHN SOLLT IHR HÖREN!

340. Kleine Vaterbetrachtung

“Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe; auf ihn sollt ihr hören.” (Mt 17,5)

Diese Weisung schenkt unser Vater auf dem Berg Tabor – dem Ort der Verklärung Jesu – und spricht damit zunächst die drei Jünger an, die Jesus begleiteten. Sie haben die wunderbare Verklärung des Herrn erleben dürfen und wir wissen, wie überwältigt Petrus war, denn es erschienen ja auch Mose und Elija, die Vertreter des Gesetzes und der Propheten. Welche Fülle! Die Jünger wußten wohl nicht mehr, wie ihnen geschah! Weiterlesen

SIE SOLLEN BEI MIR SEIN

339. Kleine Vaterbetrachtung

“Vater, ich will, daß alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin.” (Joh 17,24a)

Auf vollkommene Weise drückt Jesus in diesem Wort seine Liebe zu uns aus. Er möchte uns bei sich haben – und zwar für immer! An keinen besseren Ort könnte er uns mitnehmen als in sein Ewiges Reich, in die Gemeinschaft mit dem himmlischen Vater, dem Heiligen Geist und all denen, die zu Gott gehören. Weiterlesen

GOTT ALS VATER ANERKENNEN

338. Kleine Vaterbetrachtung

“In meiner väterlichen Güte werde ich euch alles geben, sofern alle mich als ihren wahren Vater anerkennen.” (Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio)

Unser Vater will und kann uns alles geben: sich selbst und alles, was wir für unser natürliches und übernatürliches Leben brauchen – Freude in der Gegenwart und Glückseligkeit in der Ewigkeit. Und er hat es uns sehr leicht gemacht, all dies zu empfangen. Doch eines ist dabei unerläßlich: Es gilt, ihn als unseren Vater anzuerkennen! Weiterlesen

Betrachtungen zum Heiligen Geist (7/14): DIE FREUNDLICHKEIT

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Heiliger Geist, man sagt von Dir, daß Du ein freundlicher und menschenliebender Geist bist, und daß eine Frucht, welche Du in der menschlichen Seele wachsen läßt, die Freundlichkeit ist.

Die Freundlichkeit ist eine angenehme Haltung des Menschen, durch die man leicht die anderen gewinnt und ihnen das Gefühl gibt, geliebt und anerkannt zu sein. Weiterlesen