321. Kleine Vaterbetrachtung
“Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alle, und niemand kann sie der Hand meines Vaters entreißen.” (Joh 10,29)
Diese Zusage des Herrn gilt für alle Zeiten. Weiterlesen
321. Kleine Vaterbetrachtung
“Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alle, und niemand kann sie der Hand meines Vaters entreißen.” (Joh 10,29)
Diese Zusage des Herrn gilt für alle Zeiten. Weiterlesen
Joh 14,6-14
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen. Philippus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns. Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Weiterlesen
Joh 10,22-30
In Jerusalem fand das Tempelweihfest statt. Es war Winter, und Jesus ging in der Halle Salomons auf und ab. Da umringten ihn die Juden und fragten ihn: Wie lange noch willst du uns hinhalten? Wenn du der Messias bist, sag es uns offen! Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, aber ihr glaubt nicht. Weiterlesen
320. Kleine Vaterbetrachtung
“Ich werde euch euer Alles sein, das euch für alles reichen wird” (Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio)
Es ist eine Zusage, die unser Vater den »Kindern seiner Liebe« (den Ordensleuten) gibt, und sie ist sicher nicht auf diese beschränkt, wenn auch in besonderer Weise für sie bedeutsam. Weiterlesen
319. Kleine Vaterbetrachtung
“Du hast mit allen Erbarmen, weil du alles vermagst, und siehst über die Sünden der Menschen hinweg, damit sie umkehren.” (Weish 11,23)
Das Erbarmen unseres Vaters ist mit seiner liebenden Allmacht verbunden. Wäre es nicht so, wie oft hätten sich die Menschen selbst vernichtet, hätten sie den bitteren Kelch ihrer Sünden selbst trinken und die Folgen ihrer Sünden ohne Milderung tragen müssen. Doch unser Vater liebt es, sich der Menschen zu erbarmen. Weiterlesen
Joh 10,1-10
In jener Zeit sprach Jesus: Amen, amen das sage ich euch: Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirt der Schafe. Ihm öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme; er ruft die Schafe, die ihm gehören, einzeln beim Namen und führt sie hinaus. Weiterlesen