Es ist gut für euch, daß ich fortgehe

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Da wir in den vergangenen Tagen einige Male die Textstelle meditiert haben, die nach dem Novus Ordo am heutigen Sonntag gelesen wird (Joh 14,1-12), möchte ich heute das Evangelium gemäß dem liturgischen Kalender für die traditionelle Messe (vierter Sonntag nach Ostern) betrachten.

Joh 16,5-14

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Jetzt gehe ich zu dem, der mich gesandt hat, und keiner von euch fragt mich: Wohin gehst du? Vielmehr hat Trauer euer Herz erfüllt, weil ich euch das gesagt habe. Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, daß ich fortgehe. Weiterlesen

WENN IHR WIRKLICH WÜSSTET, WELCHEN VATER IHR HABT!

324. Kleine Vaterbetrachtung

“Ist es ferner nicht wahr, daß ihr mich wie herzlich zugeneigte Kinder lieben würdet, wenn ihr wirklich wüßtet, welchen Vater ihr habt?” (Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio)

Wir erinnern uns, daß im Vaterbüchlein immer wieder darauf hingewiesen wird, daß wir den Vater erkennen, verehren und lieben sollen. Hier wird wieder einmal das Thema des Erkennens angesprochen. Weiterlesen

In der Freude bleiben

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Apg 13,44-52

Am Sabbat nach der ersten Predigt des Paulus in Antiochia versammelte sich fast die ganze Stadt, um das Wort des Herrn zu hören. Als die Juden die Scharen sahen, wurden sie eifersüchtig, widersprachen den Worten des Paulus und stießen Lästerungen aus. Paulus und Barnabas aber erklärten freimütig: Euch mußte das Wort Gottes zuerst verkündet werden. Weiterlesen

IN HEILIGKEIT UND GERECHTIGKEIT DIE WELT LEITEN

323. Kleine Vaterbetrachtung

“Der Mensch soll die Welt in Heiligkeit und Gerechtigkeit leiten und Gericht halten in rechter Gesinnung. (Weish 9,3)

Unser Vater hat uns nicht nur die unvernünftige Schöpfung anvertraut, sondern auch die Welt, welche durch die Menschen gestaltet wird. Hat unser Vater für unsere Verantwortung gegenüber der Schöpfung besonders die Weisheit betont, nennt er hier das Kriterium der Heiligkeit und Gerechtigkeit. Weiterlesen