Die apokalyptischen Schatten der Coronakrise (ADVENT IN APOKALYPTISCHEN ZEITEN – Teil 3)

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Als Alternative zu der folgenden thematischen Reflexion empfehle ich aus meinem Archiv die biblische Betrachtung des Tagesevangelium unter folgendem Link: https://elijamission.net/2021/12/11/

“Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker.” (Jes 60,2)

Gestern haben wir bereits auf manch eine Finsternis geschaut, welche das Leben der Völker verdunkelt.

Im Jahre 2020 gab es nun ein Ereignis von außerordentlicher Tragweite, welches bisher weder überwunden noch in Bezug auf die Auswirkungen vollständig überschaubar ist. Es war der Ausbruch des Coronavirus, der von der WHO als Pandemie eingestuft wurde, als eine Bedrohung für die ganze Menschheit.

Für die meisten kam dieses Ereignis wie eine Art Überfall, und so reagierten auch viele Regierungen mit Maßnahmen, die zum großen Teil die Maßnahmen in China  kopierten, wo der Ausbruch des Virus zuerst geschehen war, der dann in die anderen Länder der Welt gelangte. Am 24. Januar 2020 erhielt ich von unserer chinesischen Mitarbeiterin folgende Nachricht:

”Dear brother Elija, tomorrow is the Chinese New Year, and with large areas of the country at risk from a new infectious disease, most churches are taking orders from the government to stop celebrating public mass.”

“Lieber Bruder Elija, morgen wird in China das Neujahrsfest gefeiert, und es droht die Gefahr, daß große Gebiete des Landes mit dem neuen Virus infiziert werden. Die meisten Kirchen haben Anweisungen der Regierung erhalten,  keine öffentlichen Heiligen Messen mehr zu zelebrieren.”

Fast alle Nationen reagierten auf dieses Bedrohungspotential mit einer Reihe von Maßnahmen, die sich nachdem der erste Schreck dieses Einbruchs des Virus verklang, als zunehmend fragwürdig erwiesen. Es begann mit den sog. Lockdowns, die die Bewegungsfreiheit der Menschen drastisch einschränkten und entsprechende psychische, aber auch ökonomische Folgen für die Menschen hatten. Die normalen sozialen Kontakte wurden unterbunden, das Antlitz der Menschen durch die Maskenpflicht entstellt. Sogar Kinder hatten sich in das so fremde Szenario einzufügen.

Die ersten Stimmen wurden laut, die dieses aufkommende Szenario in Frage stellten und auf die negativen Folgen der Maßnahmen hinwiesen. Doch sie wurden nicht gehört. Die Kirchen übernahmen kritiklos die politischen Anweisungen, und wir sahen geschlossene Kirchen, einen erschreckend entleerten Petersplatz in Rom und die ganze Szenerie bekam etwas Unwirkliches. Der Schatten dieser Krise breitete sich aus und begann das normale Leben zu ersticken.

Man brachte nun sehr schnell einen sog. Impfstoff auf den Weg und beanspruchte – durch die Einschätzung dieser Virusausbreitung als Pandemie – sogar die sonst vorgeschriebene Testphase wesentlich verkürzen zu können. Aufmerksame Beobachter wiesen darauf hin, daß frühere Tierversuche mit den sog. mRNA-Impfstoffen so negativ verliefen, daß man diese Art von Impfstoffen gar nicht auf den Markt bringen konnte. Doch jetzt galt das alles nicht mehr! Da ein weltweit vorgesehenes Impfprogramm als einziger Weg aus der Krise betrachtet wurde, das unisono in der offiziellen Lesart von Gesundheitsbehörden, Politik, Medien, Kirchen und den verschiedensten gesellschaftlichen Gruppierungen verkündet wurde, war jetzt alles möglich.

Eine weltweite Impfung für alle Menschen? Spätestens jetzt sollten sich Fragen stellen…

Dann begann die Impfkampagne mit fast euphorischem Charakter. Das schien die Lösung zu sein! Doch sie war es nicht! Weder schützte der Impfstoff vor Ansteckung noch vor der Übertragung an andere Menschen. Es war also eine Täuschung!

Religiöse Menschen wiesen darauf hin, daß diese Injektion in indirekter Verbindung mit der Abtreibung stand und wollten sich ihr aus Gewissensgründen nicht unterziehen. Sie hatten es schwer, denn von oberster Stelle der katholischen Kirche kam ein indirekter moralischer Druck, indem man insistierte, diese Impfung sei ein Akt der Nächstenliebe.

Das war sie nicht! Es war wiederum eine Täuschung!

Es wurde Druck von den Regierungen, der Gesellschaft, von Familienmitgliedern und auch von den Kirchen ausgeübt. Diejenigen, die sich nicht impfen ließen, wurden nicht selten an den Rand gedrängt und in ihren normalen bürgerlichen Freiheiten eingeschränkt oder sie wurden ihnen gar vorenthalten.

Gerechtfertigte Maßnahmen? Nein! Ungerechte Maßnahmen: Ja! Es war eine Täuschung!

Anerkannte Wissenschaftler begannen nun immer mehr vor den Injektionen zu warnen. Man wollte sie nicht hören und stempelte sie nicht selten als Verschwörungstheoretiker ab; manche konnten ihren Beruf nicht weiter ausüben. Nichtgeimpfte wurden von ihren Arbeitgebern entlassen.

Die Medien und die großen Internetriesen taten alles, um jede gegenteilige Meinung zum Mainstream zum Schweigen zu bringen. Es sollte nicht gehört werden, daß die “Impfungen” nicht hielten, was sie versprochen hatten. Es sollte nicht ans Licht kommen, daß massive Nebenwirkungen bei vielen Menschen nach den Injektionen auftraten, daß die Zahl der Todesfälle nach den Impfungen anstieg, daß junge gesunde Menschen unerwartet an Herzattacken starben – unter ihnen Spitzensportler. Man wollte nicht hören!

Auch verbot man in manchen Ländern, alternative Heilmittel anzuwenden, welche die Krankheit gut hätten heilen können.

Für jene, die sahen, daß etwas mit diesen ganzen Maßnahmen nicht stimmte, blieb nur noch die Möglichkeit, alternative Wege zu suchen, um die Menschen vor den Folgen zu warnen – nicht selten für sie persönlich mit Risiken verbunden…

Gott sei Dank begannen sich Menschen zu wehren, und man kann für jeden dankbar sein, der dies tat und tut. Es gab auch einige wenige Stimmen in der Kirche, die sich wohltuend von jenen unterschieden, die dem allgemeinen Mainstream folgten.

Leider ist dieser Schatten noch nicht vorbei, und es gibt weiterhin Pläne, die Menschen indirekt zu nötigen, mit diesem Experiment einer weltweiten Impfung weiterzumachen. Die Verantwortlichen sind noch nicht zur Einsicht gekommen und viele Menschen folgen ihnen. So entsteht eine Art Blindheit und man will gar nichts anderes mehr hören, was den bisherigen Weg im Umgang mit dem Virus in Frage stellen könnte.

Was aber steckt dahinter, wenn diese Injektionen und viele weitere Maßnahmen weder hilfreich, möglicherweise sogar eine Gefährdung für die Gesundheit sind und man trotzdem weitermacht?

So erweisen sich die Injektionen als gegen die Vernunft, für manche gläubige Menschen auch gegen ihr Gewissen gerichtet.

Man kann nur raten, daß jeder sich genau erkundigen möge, was es mit dieser Art von “Impfung” tatsächlich auf sich hat, um nicht einfach weiterzumachen und so in die Abhängigkeit der Pharmaindustrie zu gelangen.

Nehmen wir Zuflucht zu Gott, dann wird er uns Klarheit schenken. Wir dürfen nicht Gefangene dieser apokalyptischen Situation werden, sondern müssen frei bleiben und im Lichte Gottes mit ihr umgehen.