Heilung und Befreiung

Meditationen zur Vaterboschaft, Teil 27

Ich selbst bin gekommen, das brennende Feuer des Gesetzes der Liebe zu euch zu bringen, um mit diesem Mittel zu erreichen, daß die ungeheuer große Eisschicht schmilzt, die die Menschen umgibt.

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Mit der Erkenntnis des Herrn und der Erfahrung seiner Liebe entkrampft sich unser Leben in der Tiefe unseres Daseins. Wir kommen geistig und seelisch immer mehr nach Hause, denn unser wahres Zuhause ist die Gemeinschaft mit Gott und den Seinen. Weiterlesen

Der Heilswille Gottes

Meditationen zur Vaterboschaft, Teil 26

Das falsche Gottesbild: eine der Folgen der Erbsünde.

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In den Heiligen Schriften und in der Verkündigung der Kirche begegnen wir dem konkreten Heilswillen Gottes, der möchte, daß alle Menschen gerettet werden. Wir wissen, wohin dieser Heilswille Gottes Jesus geführt hat: bis zum Tod am Kreuz, um alle Menschen zu erlösen. Kann es eine größere Liebe geben? Nein! Weiterlesen

Gottesliebe und Mission

Meditationen zur Vaterboschaft, Teil 25

Die Missionare sprachen und sprechen noch immer von Gott in dem Maße, in dem sie mich selbst kennen. Ich versichere euch jedoch: Ihr kennt mich nicht so, wie ich bin.

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Wenn wir Mission, also den Auftrag des Auferstandenen, das Evangelium aller Kreatur zu predigen, als die suchende Liebe unseres Vaters nach seinen Kindern verstehen, dann kommen wir dem innersten Herzensanliegen Gottes sehr nahe. Die Teilnahme an dieser Suche hat er den Seinen anvertraut, und damit einen tiefen Wunsch seines Herzens geöffnet. Weiterlesen

Gottes – und Nächstenliebe

Meditationen zur Vaterboschaft, Teil 24

Die Pflege und das Wachstum der Gottesliebe ist derart primär, daß wir deshalb ja in der heiligen Kirche die kontemplativen Klöster kennen, welche in der weltlichen Abgeschiedenheit Gott dienen.

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Das grosse Thema, welches die Vaterbotschaft durchzieht, ist die Gottesliebe, und zwar in zweifacher Hinsicht. Die Liebe des Himmlischen Vaters zu uns und unsere Liebe zu ihm.

Dieses Thema ist heute besonders wichtig, wenngleich auch in der Kirche nicht selten quasi ein Primat der Nächstenliebe und der Verbesserung dieser Welt in den Vordergrund gerückt und die Pflege der Liebe zu Gott damit gleichgesetzt oder gar hintangestellt wird. Es findet eine Art Perspektivewechsel statt, und der Mensch rückt anstelle Gottes in den Mittelpunkt. Weiterlesen

Die rechte Gottesbeziehung

Meditationen zur Vaterboschaft, Teil 23

Mir genügt es nicht, euch meine Liebe offenbart zu haben. Ich möchte euch auch mein Herz öffnen, denn von dort wird eine erfrischende Quelle entspringen, die den Durst aller Menschen löschen und sie auch neu beleben wird.

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In der letzten Meditation haben wir über die Quelle und den Ozean der Liebe nachgedacht, die uns der Himmlische Vater erschließen möchte.

Die Quelle, aus der lebendiges Wasser fließt, gilt als Symbol für die Erkenntnis Gottes. Nie aber können wir Gott besser erkennen als durch die Liebe, die sein innerstes Wesen ist. „Gott ist die Liebe und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott“ (1 Joh 4,16) ruft uns der Heilige Johannes zu. Weiterlesen

Aspekte der Liebe Gottes

Meditationen zur Vaterboschaft, Teil 22

Ich bin der Ozean der Barmherzigkeit, meine Kinder.

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Die kommenden Tage, bis zum 7. August, werde ich die Betrachtungen über die Vaterbotschaft fortsetzen, die uns in 21 Meditationen in der Fastenzeit bis zum Palmsonntag begleitet haben. Der 7. August selbst ist für uns – gemäß dem Willen unseres Himmlischen Vaters – ein intern gefeiertes Fest zu Gott, dem Vater aller Menschen, welches auch manche andere Gläubige bereits in ihr Leben einbezogen haben. Weiterlesen

Fronleichnam

Hochfest des Leibes und Blutes Christi

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Joh 6,51–58

In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot ißt, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt. Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben? Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht eßt und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch. Weiterlesen