Einführung in den Weg des Lammes

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Joh 1,35-42

 Am Tag darauf stand Johannes wieder dort und zwei seiner Jünger standen bei ihm. Als Jesus vorüberging, richtete Johannes seinen Blick auf ihn und sagte: Seht, das Lamm Gottes! Die beiden Jünger hörten, was er sagte, und folgten Jesus. Jesus aber wandte sich um, und als er sah, dass sie ihm folgten, fragte er sie: Was wollt ihr? Sie sagten zu ihm: Rabbi – das heißt übersetzt: Meister -, wo wohnst du? Er antwortete: Kommt und seht!

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Er ist der Sohn Gottes

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Joh 1, 29-34

Am Tag darauf sah Johannes Jesus auf sich zukommen und sagte: Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt. Er ist es, von dem ich gesagt habe: Nach mir kommt ein Mann, der mir voraus ist, weil er vor mir war. Auch ich kannte ihn nicht; aber ich bin gekommen und taufe mit Wasser, um Israel mit ihm bekanntzumachen. Und Johannes bezeugte: Ich sah, dass der Geist vom Himmel herabkam wie eine Taube und auf ihm blieb. Auch ich kannte ihn nicht; aber er, der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, er hat mir gesagt: Auf wen du den Geist herabkommen siehst und auf wem er bleibt, der ist es, der mit dem Heiligen Geist tauft. Das habe ich gesehen und ich bezeuge: Er ist der Sohn Gottes.

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Ebnet den Weg für den Herrn!

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Joh 1,19-28

 Dies ist das Zeugnis des Johannes: Als die Juden von Jerusalem aus Priester und Leviten zu ihm sandten mit der Frage: Wer bist du? bekannte er und leugnete nicht; er bekannte: Ich bin nicht der Messias. Sie fragten ihn: Was bist du dann? Bist du Elija? Und er sagte: Ich bin es nicht. Bist du der Prophet? Er antwortete: Nein. Da fragten sie ihn: Wer bist du? Wir müssen denen, die uns gesandt haben, Auskunft geben. Was sagst du über dich selbst? Er sagte: Ich bin die Stimme, die in der Wüste ruft: Ebnet den Weg für den Herrn!, wie der Prophet Jesaja gesagt hat.

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Die Gottesmutter Maria – Achte Weihnachtsmeditation und Neujahr

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Lukas 2, 16- 28

 So eilten die Hirten hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. Als acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus, den der Engel genannt hatte, noch ehe das Kind im Schoß seiner Mutter empfangen wurde!

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Die heilige Familie- Siebte Weihnachtsmeditation

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Die Urzelle menschlicher Gemeinschaft, die Familie, hat Gott Vater durch die Geburt seines Sohnes in eine menschliche Familie hinein gestärkt und uns ihr Beispiel vor Augen gestellt. Gott wollte mit seiner Menschwerdung alle Bereiche des Daseins durchdringen und an vorzüglicher Stelle steht zunächst die Familie.

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Die Würde der Armut Jesu- Sechste Weihnachtsmeditation

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Eine Armut, die andere reich macht.

So könnte man das Geschehen an Weihnachten beschreiben.

Gott scheut nicht, sich für die Menschen klein zu machen und sich in Jesus eine Zeit unter die Engel zu stellen, um die Menschen zu erhöhen! Ein kleines Kind in einer Krippe, weit ab von allem repräsentativen Reichtum, eine Grotte, die als  Geburtshaus dient, die einfachen Hirten. All das spricht von einer Armut, die jedoch voller Würde ist, denn es ist eine freiwillige Armut. Gott wollte in dieser Armut zu uns kommen und uns den wahren Reichtum zeigen, nämlich seine Liebe!

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Die unerlöste Schöpfung- Fünfte Weihnachtsmeditation

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Schon seit langer Zeit ist es Tradition, daß in den Krippendarstellungen die Grotte von Betlehem nicht nur vom Glanz des Jesuskindes erhellt ist, zusammen mit Maria und Joseph, daß die Hirten auf Geheiß der Engel herbeieilen, die Weisen aus dem Morgenland ihre Gaben bringen und anbeten: nein, auch die unvernünftige Schöpfung wird in die Darstellung einbezogen! Sie sind stumme Zeugen des Geschehens in Bethlehem! Die Gegenwart der Tiere bekommt so einen tiefen Sinn!

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