Jeder, der in ihm bleibt, sündigt nicht

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1 Joh 2,29-3,6

Wenn ihr wißt, daß er gerecht ist, erkennt auch, daß jeder, der die Gerechtigkeit tut, von Gott stammt. Seht, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es. Die Welt erkennt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat. Liebe Brüder, jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden. Weiterlesen

DIE ÖFFNUNG AUF CHRISTUS HIN

201. Kleine Vaterbetrachtung

“Heute möchte ich sagen, daß diese Öffnung auf Christus hin – der als Erlöser der Welt dem Menschen den Menschen voll offenbart – sich nur vollziehen kann in einer immer reiferen Beziehung zum Vater und zu seiner Liebe (Enzyklika »Dives in misericordia« von Johannes Paul II.)

Eine vertiefte Beziehung zu Jesus wird uns geschenkt, je mehr wir den Vater und seine Liebe verstehen lernen, je mehr wir auf Jesus mit den Augen des Vaters schauen. So erkennen wir den Erlöser von der Liebe seines himmlischen Vaters her und werden ihm nirgends tiefer begegnen können. Weiterlesen

Die Unterscheidung der Geister

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1 Joh 2,22-26

Wer ist der Lügner – wenn nicht der, der leugnet, daß Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist: wer den Vater und den Sohn leugnet. Wer leugnet, daß Jesus der Sohn ist, hat auch den Vater nicht; wer bekennt, daß er der Sohn ist, hat auch den Vater. Für euch gilt: Was ihr von Anfang an gehört habt, soll in euch bleiben; wenn das, was ihr von Anfang an gehört habt, in euch bleibt, dann bleibt ihr im Sohn und im Vater. Weiterlesen

JESUS, ICH LIEBE DICH!

200. Kleine Vaterbetrachtung

“Jesus, ich liebe Dich!”

Das sollen die letzten Worte des verstorbenen Papstes Benedikt XVI. gewesen sein. Sie lassen tief in das Herz jenes Papstes schauen, der nun Gott in seiner Herrlichkeit begegnet.

Es ist das Werk des Heiligen Geistes, diese Liebe zu Jesus zu erwecken und dann in der Liebe der heiligsten Dreifaltigkeit zu Hause zu sein. Mit diesen letzten Worten bezeugt Papst Benedikt, ein Kind dieser Liebe zu sein. Weiterlesen

DIE WAHRE SPEISE

199. Kleine Vaterbetrachtung

“Meine Speise ist es, den Willen dessen zu tun, der mich gesandt hat, und sein Werk zu vollenden.(Joh 4,34)

Das Wort unseres Herrn ist uns klare Wegweisung. Es ist nicht nur die Speise Jesu, den Willen unseres himmlischen Vaters zu tun, sondern es ist unser aller Speise. Nur diese Speise sättigt uns wirklich, weil sie uns in jene Wirklichkeit führt, die unserer Existenz zu eigen ist. Weiterlesen

WEIHNACHTSBETRACHTUNGEN (8/8): „Die Mutter des Herrn“

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Wenn wir zu Beginn des Jahres auf die Mutter des Herrn schauen,

wie es uns die Kirche ans Herz legt,

dann wird es hell – trotz der dunklen Wolken,

die sich derzeit über der Welt verdichten,

 

Es wird hell, weil Du, Maria, als eine Menschentochter erwählt wurdest.

Du hast nicht nur den Sohn Gottes zur Welt gebracht,

sondern bist ihm auch nachgefolgt.

So hat Dich der Herr in besonderer Weise in das Werk der Erlösung hineingenommen.

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