Freundschaft mit Gott

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Joh 15,12-17

Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage. Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe. Weiterlesen

„Veritas liberabit vos“ im antichristlichen Kontext! (Teil 3)

„So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!“

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In diesem letzten Teil des Schreibens geht es um die Freiheit der Kirche. Deutlich nennen die Unterzeichner das Recht der Kirche, das sakramentale Leben ohne Einmischung von staatlichen Autoritäten zu regeln. So heißt es in dem Schreiben:

„Lassen Sie uns abschließend als Hirten, die für die Herde Christi verantwortlich sind, daran denken, daß die Kirche mit Nachdruck Autonomie in der Leitung, im Gottesdienst und in der Verkündigung beansprucht. Diese Autonomie und Freiheit der Kirche ist ein Grundrecht, das der Herr Jesus Christus ihr gegeben hat, damit sie die Ziele verfolgen kann, die ihr eigen sind. Weiterlesen

„Veritas liberabit vos“ im antichristlichen Kontext! (Teil 2)

„Möge die allerseligste Jungfrau, Hilfe der Christen, den Kopf der alten Schlange zertreten und die Pläne der Söhne der Finsternis zunichtemachen.“ (Ein Karem, Mariä-Heimsuchung-Kirche)

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Es mag für uns schwer vorstellbar sein, daß eine solche Krise wie die Pandemie von unguten Mächten auf verschiedenen Ebenen ausgenutzt wird, um evtl. Herrschaftsformen zu installieren, welche dann die Menschheit kontrollieren und nach ihren Vorstellungen lenken können! Weiterlesen

„Veritas liberabit vos“ im antichristlichen Kontext! (Teil 1)

„Die Wahrheit wird euch befreien“ Joh 8,32

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Bevor wir in die letzte Phase der Vorbereitung auf Pfingsten eintreten und uns dem kommenden Hochfest entsprechend mit der Lehre und der Person des Heiligen Geistes beschäftigen, möchte ich – den gewohnten Rhythmus zeitweise verlassend – den Blick zunächst auf ein Schreiben lenken, welches in diesen Tagen von mehreren Kardinälen und Bischöfen sowie von Wissenschaftlern und verschiedenen Laien unterschrieben wurde. Es hat recht viel Aufmerksamkeit erhalten und Diskussionen ausgelöst. Der Autor des Textes ist Erzbischof Viganò, ein ehemaliger Nuntius in den Vereinigten Staaten. Weiterlesen

Im Wort bleiben

„Der Beistand aber, der Heilige Geist, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.“

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Joh 14,21-26

Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer mich aber liebt, wird von meinem Vater geliebt werden und auch ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren. Judas – nicht der Judas Iskariot – fragte ihn: Herr, warum willst du dich nur uns offenbaren und nicht der Welt? Jesus antwortete ihm: Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen. Weiterlesen

Die Liebe Gottes lieben

„Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen“

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Joh 14,7-14

Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen. Philippus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns. Jesus sagte zu ihm: Schon so lange bin ich bei euch und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater? Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und daß der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Weiterlesen

Ich bin die Wahrheit

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Heute lesen wir noch einmal das gestrige Tagesevangelium:

Joh 14,1-6

Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott, und glaubt an mich! Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin. Und wohin ich gehe – den Weg dorthin kennt ihr. Thomas sagte zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Wie sollen wir dann den Weg kennen? Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. Weiterlesen