“Von fern erkennst Du meine Gedanken.” (Ps 139,2b)
Die liebende Allwissenheit unseres Vaters ist uns nicht nur eine tröstliche Gewißheit. Wenn wir seine Worte tief in uns einlassen, wird sie uns zur geistlichen Schulung. Weiterlesen
“Von fern erkennst Du meine Gedanken.” (Ps 139,2b)
Die liebende Allwissenheit unseres Vaters ist uns nicht nur eine tröstliche Gewißheit. Wenn wir seine Worte tief in uns einlassen, wird sie uns zur geistlichen Schulung. Weiterlesen
Lk 7,11-17 – Evangelium am Gedenktag der Heiligen Monika
In jener Zeit ging Jesus in eine Stadt namens Naïn; seine Jünger und eine große Menschenmenge folgten ihm. Als er in die Nähe des Stadttors kam, siehe, da trug man einen Toten heraus. Es war der einzige Sohn seiner Mutter, einer Witwe. Und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie. Weiterlesen
“Herr, Du hast mich erforscht und kennst mich!” (Ps 139,1)
Niemand kennt das Herz des Menschen in all seiner Tiefe, als nur Gott alleine. Auch kann niemand sein eigenes Herz in der Tiefe erforschen, wenn es ihm nicht der Geist Gottes erschließt. Weiterlesen
1Kor 1,17-25
Brüder, Christus hat mich nicht gesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkünden, aber nicht mit gewandten und klugen Worten, damit das Kreuz Christi nicht um seine Kraft gebracht wird. Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verlorengehen, Torheit; uns aber, die gerettet werden, ist es Gottes Kraft. Weiterlesen
“Ich selbst habe die Suche nach Mir den Menschen ins Herz gelegt. Die Antwort bin Ich selbst.” (inneres Wort)
Warum sucht der Mensch?
Weil der Vater diese Suche in das Herz des Menschen gelegt hat, wie es die unvergeßlichen Worte des Heiligen Augustinus bezeugen: “Unruhig ist das Herz bis es Frieden findet in Dir” (Bekenntnisse I,1) Weiterlesen
Lk 19,12-19 –
Evangelium am Gedenktag des Heiligen König Ludwig von Frankreich
Ein Mann von vornehmer Herkunft wollte in ein fernes Land reisen, um die Königswürde für sich zu erlangen und dann zurückzukehren. Er rief zehn seiner Diener zu sich, verteilte unter sie zehn Minen und sagte: Macht Geschäfte damit, bis ich wiederkomme! Seine Bürger jedoch hassten ihn und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her und ließen sagen: Wir wollen nicht, daß dieser Mann über uns König wird. Weiterlesen
“Solange Du in meinem Herzen bleibst, lebst Du unter meinem göttlichen Schutz. Die Mächte der Finsternis bäumen sich auf, aber sie können doch nichts erreichen.” (inneres Wort)
Unser Vater bietet uns sein Herz als Schutzraum an, denn die Mächte der Finsternis vermögen gegen Gott nichts auszurichten. Sie greifen den Menschen an, um ihn zu verwirren und nach Möglichkeit seiner Gnade zu berauben. Wenn wir aber im Herzen Gottes verweilen, ist all ihr Tun vergeblich. Weiterlesen