Judas hat seinen Verrat vollendet und Jesus wird gefangengenommen. Das geschieht, nachdem der Herr in Gethsemane das Leiden aus der Hand des Vaters entgegengenommen und zu all dem, was nun vor ihm liegt, sein Ja gesprochen hat. Weiterlesen
Judas hat seinen Verrat vollendet und Jesus wird gefangengenommen. Das geschieht, nachdem der Herr in Gethsemane das Leiden aus der Hand des Vaters entgegengenommen und zu all dem, was nun vor ihm liegt, sein Ja gesprochen hat. Weiterlesen
“Jesus stand vom Mahl auf, legte sein Gewand ab und umgürtete sich mit einem Leinentuch. Dann goß er Wasser in eine Schüssel und begann, den Jüngern die Füße zu waschen und mit dem Leinentuch abzutrocknen, mit dem er umgürtet war.” (Joh 13,4-5) Weiterlesen
294. Kleine Vaterbetrachtung
“Abba, Vater, alles ist dir möglich. Nimm diesen Kelch von mir! Aber nicht was ich will, sondern was du willst soll geschehen!” (Mk 14,36)
Dieses Wort Jesu haben sich tief eingeprägt in die Seelen derer, die ein Leiden aus der Hand unseres Vaters angenommen haben. Es ist nicht leicht – vor allem bei einem nicht selbst verschuldeten Leid -, darin die Liebe des Vaters zu erkennen. Es mag dann oft sehr dunkel für den Menschen sein und nur der nackte Glaube hilft, durch solche Situationen hindurchzugehen; der Glaube an die Liebe des Vaters. Weiterlesen
293. Kleine Vaterbetrachtung
“Ich sehe, was der Mensch benötigt, ich kenne seine Mühen und all seine Wünsche; und meine größte Freude besteht darin, wenn ich ihm beistehen und ihn retten kann.” (Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio) Weiterlesen
“Judas Iskariot ging zu den Hohepriestern und sagte: Was wollt ihr mir geben, wenn ich euch Jesus ausliefere? Und sie boten ihm dreißig Silberstücke.” (Mt 26,14-25)
Der Verrat an Gott – um den Preis des ungerechten Mammons… Weiterlesen
292. Kleine Vaterbetrachtung
“Bring mir alles, was Dich bedrücken will. Ich bin Dein Vater.” (inneres Wort)
Der Vater lädt uns ein, beständig das zu ihm zu bringen, was sich gerne als Schatten auf die Seele legen will, was sie bedrücken und nach Möglichkeit mutlos machen soll. Damit ist nicht die echte Trauer gemeint, welche die Seele adelt, sondern das, was die Wüstenväter »Tristitia« nannten. Sie sahen darin sogar einen Dämon, der sich der schwermütigen Gefühle bemächtigt oder sie gar hervorruft. Weiterlesen
“Amen, amen, das sage ich euch: Einer von euch wird mich verraten.” (Joh 13,21b)
Der Verrat! Welch furchtbarer Abgrund tut sich da im Menschen auf: Den Freund verraten! Den Meister und Herrn verraten! Die Liebe verraten! Weiterlesen