Als sie den Freimut des Petrus und des Johannes sahen und merkten, daß es ungebildete und einfache Leute waren, wunderten sie sich. Sie erkannten sie als Jünger Jesu, sahen aber auch, daß der Geheilte bei ihnen stand; so konnten sie nichts dagegen sagen. Sie befahlen ihnen, den Hohen Rat zu verlassen; dann berieten sie miteinander und sagten: Was sollen wir mit diesen Leuten anfangen? Daß ein offenkundiges Zeichen durch sie geschehen ist, das ist allen Einwohnern von Jerusalem bekannt; wir können es nicht abstreiten. Damit aber die Sache nicht weiter im Volk verbreitet wird, wollen wir ihnen unter Drohungen verbieten, je wieder in diesem Namen zu irgendeinem Menschen zu sprechen. Und sie riefen sie herein und verboten ihnen, jemals wieder im Namen Jesu zu verkünden und zu lehren. Doch Petrus und Johannes antworteten ihnen: Ob es vor Gott recht ist, mehr auf euch zu hören als auf Gott, das entscheidet selbst.
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DAS GESCHENK UNSERES HIMMLISCHEN VATERS
“Erhebt euch zu jener Würde, die Gottes Kindern zu eigen ist” (aus der Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio).
Die Würde, die uns der Vater schenkt, erwerben wir nicht durch eigene Anstrengungen. Sie ist einfach ein Geschenk unseres gütigen Vaters. An anderer Stelle heißt es in der Vaterbotschaft: