Die Zeit des Aufatmens

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Apg 3,11-26

Petrus und Johannes hatten im Tempel einen Gelähmten geheilt. Da er sich Petrus und Johannes anschloß, lief das ganze Volk bei ihnen in der sogenannten Halle Salomos zusammen, außer sich vor Staunen. Als Petrus das sah, wandte er sich an das Volk: Israeliten, was wundert ihr euch darüber? Was starrt ihr uns an, als hätten wir aus eigener Kraft oder Frömmigkeit bewirkt, daß dieser gehen kann? Weiterlesen

KINDER GOTTES SEIN

300. Kleine Vaterbetrachtung

“Seht, welche Liebe uns der Vater geschenkt hat. Wir heißen nicht nur Kinder Gottes, wir sind es. (1 Joh 3,1)

Als Kinder unseres Vaters gehen wir durch dieses Leben, “doch was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden”, sagt uns der Apostel Johannes. Dies wird sich uns erst ganz erschließen, wenn wir unseren Vater in der Ewigkeit von Angesicht zu Angesicht sehen werden. Weiterlesen

Doch was ich habe, das gebe ich Dir

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Apg 3,1-10

Petrus und Johannes gingen um die neunte Stunde zum Gebet in den Tempel hinauf. Da wurde ein Mann herbeigetragen, der von Geburt an gelähmt war. Man setzte ihn täglich an das Tor des Tempels, das man die Schöne Pforte nennt; dort sollte er bei denen, die in den Tempel gingen, um Almosen betteln. Als er nun Petrus und Johannes in den Tempel gehen sah, bat er sie um ein Almosen. Weiterlesen

WAS KÖNNEN MENSCHEN MIR ANTUN?

299. Kleine Vaterbetrachtung

“Ich preise Gottes Wort, ich vertraue auf Gott und fürchte mich nicht.

Was können Menschen mir antun? (Ps 56,5)

Nirgends werden wir wahre Sicherheit und Frieden finden, wenn nicht das Wort unseres Vaters zur täglichen Speise für uns wird. Für alle Situationen, die auf uns zukommen, wird uns das Wort des Herrn nähren. Wenn wir uns rückhaltlos unserem Vater anvertrauen, dann nehmen wir auch die schwierigen Situationen unseres Lebens aus seiner Hand entgegen und sie verwandeln sich von innen heraus. Haben sonst jene Situationen die Kraft, uns zu unterjochen, so wird dies nicht geschehen, wenn unsere Seele mit Gott verbunden ist. Da unser Vater der Herr über jede Lage unseres Daseins ist, wächst Zuversicht inmitten des Dickichts, das uns verschlingen möchte. Weiterlesen