DIE FLAMME DER HOFFNUNG

110. Kleine Vaterbetrachtung

“Ich wünsche mir, daß der Mensch sich oft daran erinnert, daß ich dort bin, wo er ist; daß er nicht leben könnte, wenn ich nicht bei ihm wäre und leben würde wie er. Trotz seines Unglaubens höre ich nie auf, immer neben ihm zu sein.”  (Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio)

Die Erinnerung an Gott…, wie leicht kann sie verblassen! Wie schnell sind wir eingenommen von den Dingen dieser Welt! Wie schnell gleiten unsere Gedanken ab! Manche Menschen können leben, ohne je an Gott zu denken. Vielleicht haben sie wenig oder gar nie von ihm gehört. Weiterlesen

DIE WAHRE FREUDE

109. Kleine Vaterbetrachtung

“Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch!” (Phil 4,4)

Ohne die Kenntnis unseres himmlischen Vaters und seiner Liebe zu uns werden wir keine wahre Freude finden. Die Freude an den vergänglichen Dingen ist vorübergehend und vermag deshalb nicht die innerste Sehnsucht des Menschen zu beantworten. Weiterlesen

Das gute Ende

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Hiob 42,1-3.5-6.12-17

Ijob antwortete dem Herrn und sprach: Ich habe erkannt, daß du alles vermagst; kein Vorhaben ist dir verwehrt. Wer ist es, der ohne Einsicht den Rat verdunkelt? So habe ich denn im Unverstand geredet über Dinge, die zu wunderbar für mich und unbegreiflich sind. Vom Hörensagen nur hatte ich von dir vernommen; jetzt aber hat mein Auge dich geschaut. Darum widerrufe ich und atme auf, in Staub und Asche. Weiterlesen

IHR KENNT MICH NICHT SO, WIE ICH BIN

107. Kleine Vaterbetrachtung

“Die Missionare sprachen und sprechen noch immer von Gott in einer Weise, wie sie selber mich zu kennen meinen. Doch ich versichere euch, ihr kennt mich nicht so, wie ich bin. Deshalb komme ich, um mich selber bekannt zu machen als Vater aller Menschen und als zärtlichsten aller Väter, und ich komme, um die Liebe, die ihr mir entgegenbringt – und die unter eurer Angst leidet, – zu heilen und zu vervollkommnen.”  (Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio) Weiterlesen