Er rief die Zwölf zu sich und sandte sie aus, jeweils zwei zusammen. Er gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben, und er gebot ihnen, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel, kein zweites Hemd und an den Füßen nur Sandalen. Und er sagte zu ihnen: Bleibt in dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlaßt. Weiterlesen
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten. Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sich selbst verliert und Schaden nimmt? Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich der Menschensohn schämen, wenn er in seiner Hoheit kommt und in der Hoheit des Vaters und der heiligen Engel.
Heute begegnen wir wieder einer der Heiligen, die in jungen Jahren unter grausamen Verfolgungen aus Liebe zu Christus das Martyrium erlitten haben. In der heiligen Agatha erkennen wir eine solche liebende Seele, wie wir sie vor kurzem in der heiligen Agnes antrafen. Sie stehen vor uns als Zeugen, die in der Nachfolge ihres Herrn die Worte des heutigen Evangeliums verwirklicht haben.
Wie können wir dem Geist des Herodes und all derer, die die Abtreibung fördern, geistlichen Widerstand leisten? Ob es wohl derselbe Geist ist, der Selbstmord verursacht?
Zunächst: objektiv handelt es sich bei der Ermordung eines anderen Menschen – in diesem Fall eines unschuldigen Kindes – oder der Selbsttötung um denselben Geist, der den Menschen zu dieser Tat versucht.Weiterlesen
Wie gegen Ende eines jeden Monats, möchte ich auf einige Fragen von allgemeinem Interesse eingehen, die aus dem Kreis der Hörer kommen. Da wir vier Tage dem Weg von Roy Schoeman gewidmet haben, hat sich das Datum dieses Mal auf Anfang Februar verschoben. Heute wende ich mich zwei Fragen zu.
Was kann man tun wenn man Gott folgen möchte, die Familie aber nicht damit einverstanden ist?
Der Ruf Gottes steht über allem. Das ist das eindeutige Zeugnis der heiligen Schrift und wir kennen dies auch aus der Geschichte der Kirche. Weiterlesen
Es kam für die Eltern Jesu der Tag, der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen, gemäß dem Gesetz des Herrn, in dem es heißt: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein. Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben. In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Weiterlesen
Am Abend dieses Tages sagte er zu ihnen: Wir wollen ans andere Ufer hinüberfahren. Sie schickten die Leute fort und fuhren mit ihm in dem Boot, in dem er saß, weg; einige andere Boote begleiteten ihn. Plötzlich erhob sich ein heftiger Wirbelsturm, und die Wellen schlugen in das Boot, sodaß es sich mit Wasser zu füllen begann. Er aber lag hinten im Boot auf einem Kissen und schlief. Weiterlesen
Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch! Eure Güte werde allen Menschen bekannt. Der Herr ist nahe. Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott! Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in der Gemeinschaft mit Christus Jesus bewahren. Weiterlesen