DER SIEG ÜBER DIE WELT

302. Kleine Vaterbetrachtung

“Denn alles, was von Gott stammt, besiegt die Welt.(1 Joh 5,4a)

Es ist eine Illusion, als Christen zu glauben, wir könnten so leben, wie es in der Welt üblich ist.

Es ist eine Illusion, wenn Hirten aus der Hierarchie der Kirche meinen, sie müßten sich mehr der Welt anpassen, um die Menschen von heute gewinnen zu können. Weiterlesen

DIE LANGMUT UNSERES VATERS

310. Kleine Vaterbetrachtung

“Die Welt erkennt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.(1 Joh 3,1)

Wir dürfen hoffen, daß die Menschen durch ein glaubwürdiges Zeugnis unsererseits einen Zugang zur Liebe des himmlischen Vaters bekommen. Doch mahnt uns der obige Vers, dabei immer realistisch zu bleiben, denn “das Licht kam in die Finsternis und die Finsternis hat es nicht ergriffen, so weiß es das Johannesevangelium zu berichten. Weiterlesen

KINDER GOTTES SEIN

300. Kleine Vaterbetrachtung

“Seht, welche Liebe uns der Vater geschenkt hat. Wir heißen nicht nur Kinder Gottes, wir sind es. (1 Joh 3,1)

Als Kinder unseres Vaters gehen wir durch dieses Leben, “doch was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden”, sagt uns der Apostel Johannes. Dies wird sich uns erst ganz erschließen, wenn wir unseren Vater in der Ewigkeit von Angesicht zu Angesicht sehen werden. Weiterlesen

WAS KÖNNEN MENSCHEN MIR ANTUN?

299. Kleine Vaterbetrachtung

“Ich preise Gottes Wort, ich vertraue auf Gott und fürchte mich nicht.

Was können Menschen mir antun? (Ps 56,5)

Nirgends werden wir wahre Sicherheit und Frieden finden, wenn nicht das Wort unseres Vaters zur täglichen Speise für uns wird. Für alle Situationen, die auf uns zukommen, wird uns das Wort des Herrn nähren. Wenn wir uns rückhaltlos unserem Vater anvertrauen, dann nehmen wir auch die schwierigen Situationen unseres Lebens aus seiner Hand entgegen und sie verwandeln sich von innen heraus. Haben sonst jene Situationen die Kraft, uns zu unterjochen, so wird dies nicht geschehen, wenn unsere Seele mit Gott verbunden ist. Da unser Vater der Herr über jede Lage unseres Daseins ist, wächst Zuversicht inmitten des Dickichts, das uns verschlingen möchte. Weiterlesen

DER STILLE SAMSTAG

296. Kleine Vaterbetrachtung

“Würde ich sagen: Finsternis soll mich verschlingen und das Licht um mich soll Nacht sein! Auch die Finsternis ist nicht finster vor dir, die Nacht leuchtet wie der Tag, wie das Licht wird die Finsternis. (Ps 139,8)

Nichts gibt es, was von dem Licht Gottes nicht erleuchtet werden kann. Weiterlesen