WER BEMERKT SEINE EIGENEN FEHLER?

181. Kleine Vaterbetrachtung

“Wer bemerkt seine eigenen Fehler? Sprich mich frei von Schuld, die mir nicht bewußt ist(Ps 19,13).

In vertrauender Selbsterkenntnis wendet sich der Psalmist an unseren himmlischen Vater, wohl wissend, wie leicht der Mensch gefangen sein kann in der Selbsttäuschung. Er möchte sichergehen, daß nichts zwischen ihm und seinem himmlischen Vater steht und gibt uns ein Beispiel, wie wir beten können.  Weiterlesen

ES IST GUT IN DER WAHRHEIT ZU LEBEN

180. Kleine Vaterbetrachtung

“Und ihr, die ihr im wahren Licht seid, erzählt jenen, wie gut es ist, in der Wahrheit zu leben.” (Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio)

Immer hat unser Vater das Heil aller Menschen im Blick, denn alle sind zur Fülle des Lebens berufen (Joh 10,10) und sollen die Wohltaten eines Lebens im wahren Licht erfahren. Es verwundert daher nicht, daß unser Vater die Seinen ermutigt, die Wahrheit an andere Menschen weiterzugeben, besonders an jene, die noch in der Finsternis gefangen sind. Weiterlesen

DAS ERSTE WORT

178. Kleine Vaterbetrachtung

Wenn ich am Morgen erwache, bist Du, Vater, schon zugegen und hast mich die ganze Nacht begleitet. Dann wartest Du darauf, daß ich mich Dir zuwende und meine erstes Wort Dir geweiht sei – gerne und mit Freude. Doch manchmal vergesse ich es und lasse mich von Stimmungen leiten. Wie schade!

Ist doch das erste Wort so wichtig: Dich zu grüßen und mich so in die Wahrheit des Seins zu stellen. Denn wer, in der erlösten Ordnung des Daseins, würde Dich nicht grüßen? Weiterlesen

DIE HERRLICHKEIT JESU IST AUCH DIE HERRLICHKEIT DES VATERS

177. Kleine Vaterbetrachtung

Je mehr wir Jesus lieben, desto mehr lieben wir auch unseren himmlischen Vater, der ihn gesandt hat. Alles, was wir zur Ehre und Verherrlichung des Gottessohnes tun, verherrlicht auch den, von dem er ausgegangen ist. Durch Jesus gelangen wir zum Vater.

Doch ist es der Wunsch des Vaters, mit einem eigenen Kult verherrlicht zu werden, noch über das Fest der heiligsten Dreifaltigkeit hinaus. Weiterlesen

GOTTES GRÖSSTES GESCHENK

176. Kleine Vaterbetrachtung

Welch großes Erbarmen hattest Du, uns Deinen Sohn Jesus zu senden! Mit welch unvergleichlicher Liebe hast Du auf uns geschaut, auf uns, die wir so oft vor Dir weglaufen oder uns gar gegen Dich stellen, Dich mit unseren Sünden beleidigen oder Dich einfach vergessen. Dabei bist Du immer zugegen und schaust mit Liebe auf uns. Du bist in aufmerksamer Sorge um uns, denn Du willst nicht, daß wir ein unerfülltes Leben führen oder gar verlorengehen. Weiterlesen