“Verweile in mir und ich in dir” (inneres Wort)
“Lauter Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang, und im Hause des Herrn darf ich wohnen für lange Zeit” (Ps 23,6)
“Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du salbst mein Haupt mit Öl und füllst mir reichlich den Becher.” (Ps 23,5)
“Muß ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil, denn Du bist bei mir,
dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht” (Ps 23,4).
“Er stillt mein Verlangen, er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen” (Ps 23,3)
“Er läßt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser” (Ps 23,2).
“Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.” (Ps 23,1)
Um sich uns verständlich zu machen, teilt sich der Vater in Bildern unserer menschlichen Erfahrungswelt mit. Das Bild des guten Hirten auf dem Feld, der in Wachsamkeit die ihm anvertraute Herde nicht aus den Augen läßt, will uns vermitteln, wie der Herr über die Seinen wacht.