„Ich wollte immer auf dieser Welt bei den Menschen bleiben. So war ich bei der Sintflut bei Noah, dem einzig Gerechten jener Zeit. Auch bei anderen Unglücken fand ich immer einen Gerechten, bei dem ich verweilen konnte, und blieb unter allen Menschen jener Zeit; so war es immer.Weiterlesen
Es fällt schwer, über die gegenwärtige Situation hinwegzugehen, welche durch den Coronavirus ausgelöst, durch weitreichende staatliche Maßnahmen beantwortet und durch manche unverständliche kirchliche Anordnung entstanden ist.
Vor allem die Maßnahme der italienischen Bischofskonferenz, keine öffentlichen Heiligen Messen mehr zu zelebrieren, geht in eine Dimension, die sich niemand von uns vorher vorstellen konnte.Weiterlesen
2) Ich komme, um den Menschen und den Nationen Hoffnung zu bringen. Wie viele haben die Hoffnung schon vor langer Zeit verloren! Diese Hoffnung wird sie in Frieden und Sicherheit leben lassen und sie werden für ihr Seelenheil arbeiten. Weiterlesen
1) Ich komme, um die übertriebene Furcht zu beseitigen, die meine Geschöpfe vor mir haben und ich möchte, daß sie verstehen lernen, daß meine Freude darin besteht, von meinen Kindern, das heißt von der gesamten jetzigen und künftigen Menschheit, kennengelernt und geliebt zu werden.“Weiterlesen
Madre Eugenia schildert zu Beginn das herrliche Erscheinen Gottes, weches von den Engeln mit Gesängen verkündet wurde. Dann sprach der Vater zu ihr:
Ich habe es dir schon gesagt, und ich wiederhole es: ich kann den Menschen meinen geliebten Sohn nicht ein zweites Mal schenken, um meine Liebe zu beweisen. Nun aber komme ich selber aus Liebe zu ihnen! Weil ich möchte, daß sie diese Liebe erkennen, nehme ich ihre Gestalt und Armseligkeit an.Weiterlesen
So eilten die Hirten hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. Als acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus, den der Engel genannt hatte, noch ehe das Kind im Schoß seiner Mutter empfangen wurde!Weiterlesen
Schon seit langer Zeit ist es Tradition, daß in den Krippendarstellungen die Grotte von Betlehem nicht nur vom Glanz des Jesuskindes – zusammen mit Maria und Joseph – erhellt ist, sondern daß auch die Hirten auf Geheiß der Engel herbeieilen, die Weisen aus dem Morgenland ihre Gaben bringen und anbeten: Nein, sogar die unvernünftige Schöpfung wird in die Darstellung einbezogen! Sie sind stumme Zeugen des Geschehens in Bethlehem! Die Gegenwart der Tiere bekommt so einen tiefen Sinn!Weiterlesen