Wir schauen heute etwas genauer auf das »Gebet der Sammlung«, welches sehr dienlich ist, uns in den Vorhof des kontemplativen Gebetes zu führen und so als unser Beitrag gelten kann, daß der Herr uns nach seiner Wahl das kontemplative Gebet zu schenken vermag. Weiterlesen
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WEIHNACHTSBETRACHTUNGEN (8/8): “Die Mutter des Herrn”
Wenn wir zu Beginn des Jahres auf die Mutter des Herrn schauen,
wie es uns die Kirche ans Herz legt,
dann wird es hell – trotz der dunklen Wolken,
die sich derzeit über der Welt verdichten,
Es wird hell, weil Du, Maria, als eine Menschentochter erwählt wurdest.
Du hast nicht nur den Sohn Gottes zur Welt gebracht,
sondern bist ihm auch nachgefolgt.
So hat Dich der Herr in besonderer Weise in das Werk der Erlösung hineingenommen.
WEIHNACHTSBETRACHTUNGEN (7/8): “Dein Licht wird die Dunkelheit vertreiben”
Liebes Kind,
nun sind wir schon fast am Ende
der Weihnachtsbetrachtungen angekommen,
und dieses Jahr neigt sich dem Ende zu.
Lieber Herr, welch seltsames, ja sogar abstruses Jahr
ist es für viele Menschen gewesen!
WEIHNACHTSBETRACHTUNGEN (6/8): “Nichts kann uns Deiner Liebe entreißen”
Kaum bist Du auf der Welt, Du göttliches Kind,
müssen Deine Eltern mit Dir nach Ägypten fliehen.
Bewundernswert ist der Gehorsam Deines Pflegevaters, des Heiligen Joseph,
sich sofort auf den Weg zu machen,
als er im Traum den Befehl erhielt. (Mt 2,13-14).
WEIHNACHTSBETRACHTUNGEN (5/8): “Ein Licht, das die Heiden erleuchtet”
Als gesetzestreue Juden
brachten Dich Deine Eltern nach acht Tagen zur Beschneidung
und es wurde Dir der Name Jesus gegeben, der Retter (Lk 2,21).
Im Tempel begegnete Dir Simeon,
einer der Treuen aus Deinem Volk (Lk 2,22-25).
Der Heilige Geist hatte ihm offenbart,
daß er Dich noch vor seinem Tod schauen werde.
WEIHNACHTSBETRACHTUNGEN (4/8): “Du bist nicht ins Paradies gekommen”
Liebstes Kind,
eigentlich können wir nur noch jauchzen vor Freude,
besonders dann, wenn wir auf Deine unvergleichliche Mutter
und den Heiligen Joseph schauen.
WEIHNACHTSBETRACHTUNGEN (3/8): “Mein Herz will ich Dir schenken”
Einfache Menschen hast Du Dir ausgesucht…
Es waren Hirten (Lk 2,8-20)
Du, liebes Kind, liebst die Einfachheit.
So kannst Du leichter zu den Herzen der Menschen gelangen.
