Wir können Gott jetzt noch nicht schauen. Das ist erst für die Ewigkeit vorgesehen, in der eine immerwährende Glückseligkeit herrschen wird. Doch hat sich unser himmlischer Vater schon auf vielfältige Weise für die Menschen in ihrem irdischen Dasein verständlich gemacht – auf unübertreffliche Weise hat er sich in seinem Sohn offenbart: “Wer mich sieht, sieht den Vater” (Joh 14,9). Weiterlesen
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Augen, die sehen und Ohren, die hören
Mt 13,16-17 – Evangelium am Tag der Heiligen Joachim und Anna
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr seid selig, denn eure Augen sehen und eure Ohren hören. Amen, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben sich danach gesehnt zu sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört. Weiterlesen
Dienen ist der Schlüssel zur wahren Größe – Fest des Heiligen Apostels Jakobus
Mt 20,20-28
In jener Zeit kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte. Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, daß meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen. Jesus erwiderte: Ihr wißt nicht, um was ihr bittet! Weiterlesen
DIE FLAMME VÄTERLICHER LIEBE
Im Vaterbüchlein von Madre Eugenia lesen wir:
“Meine Priester sollen furchtlos überall hingehen, zu allen Nationen, um den Menschen die Flamme meiner väterlichen Liebe zu bringen. Dann werden die Seelen erleuchtet und erobert werden, und zwar nicht nur die Seelen der Ungläubigen, sondern auch die der Sektenanhänger, die nicht zur wahren Kirche gehören. Ja, auch diese Menschen, die doch meine Kinder sind, sollen diese Flamme vor sich leuchten sehen, sie sollen die Wahrheit erkennen; sie sollen sich zu allen christlichen Tugenden bekennen und diese ausüben.” Weiterlesen
DEM VATER ZUR FREUDE
Wenn wir die Beziehung zu unserem Vater vertiefen wollen, dann ist es wichtig, mit Ihm auch allein zu sein. Vieles könnte aufgezählt werden, was daraus an Früchten erwächst. Doch gibt es einen besonders herausragenden Grund, den stillen Austausch mit unserem himmlischen Vater zu suchen und zu pflegen. Er nennt ihn selbst: Weiterlesen
Eine Warnung für alle Zeiten
Gen 18,20-32
In jenen Tagen sprach der Herr zu Abraham: Das Klagegeschrei über Sodom und Gomorra, ja, das ist angeschwollen und ihre Sünde, ja, die ist schwer. Ich will hinabsteigen und sehen, ob ihr verderbliches Tun wirklich dem Klagegeschrei entspricht, das zu mir gedrungen ist, oder nicht. Ich will es wissen. Weiterlesen
GOTTES SCHATZ IN UNS
Gott hat uns aus dem Nichts geschaffen. Nichts anderes als seine Liebe zu uns hat ihn dazu bewegt. Deshalb schuf er ihn nach seinem Bilde (Gen 1,27) und hat ihn mit großer Würde ausgestattet.
Im Vaterbüchlein wird es so vermittelt:
“Wenn ich aus dem Nichts, dem Staub, dem Element der Erde (Gen 2,7) einen Menschen erschaffe, schenke ich ihm etwas Großes, etwas, was von mir kommt: den Geist, die Seele. Weiterlesen
