DAS WAHRE GLÜCK

217. Kleine Vaterbetrachtung

“Der einzige Grund, sich davor zu fürchten, Gott das eigene Leben zu geben, ist, wenn man glaubt, man habe einen besseren Plan. (Esther Maria Magnis)

Die Autorin dieses Wortes beschreibt sehr treffend, was uns daran hindern kann, uns ganz unserem himmlischen Vater anzuvertrauen. Denn weder von der Vernunft noch vom Glauben und der Liebe her kann es Gründe geben, sich unserem liebenden Vater zu entziehen. Was läßt uns also zögern, seiner Einladung zu einer vertrauensvollen Hingabe so zu folgen, wie es objektiv der Liebe und Wahrheit entsprechen würde? Weiterlesen

VON DER LIEBE ENTFLAMMT

216. Kleine Vaterbetrachtung

“Wenn die Heiligen im Himmel nochmals auf die Erde zurückkehren könnten, würden sie, von Liebe entflammt, unermüdlich darauf bedacht sein, für die Ausbreitung des Glaubens in der ganzen Welt zu sorgen, in der Absicht, der ganzen Welt die unendliche Liebe Gottes zu den Seelen kundzutun. Denn viel mehr als jeder Erdenbewohner wissen die Heiligen, wie sehr der Vater, der Sohn und der Heilige Geist würdig sind, erkannt zu werden. Sind sie doch hingerissen, wenn sie sehen, mit welcher Herrlichkeit im Himmel jede, auch die kleinste Tat für die Verbreitung des Glaubens belohnt wird.” (Heiliger Vinzenz Pallotti) Weiterlesen

Dauerhaft das Gute tun

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Hebr 6,10-20

Brüder! Gott ist nicht so ungerecht, euer Tun zu vergessen und die Liebe, die ihr seinem Namen bewiesen habt, indem ihr den Heiligen gedient habt und noch dient. Wir wünschen aber, daß jeder von euch im Blick auf den Reichtum unserer Hoffnung bis zum Ende den gleichen Eifer zeigt, damit ihr nicht müde werdet, sondern Nachahmer derer seid, die aufgrund ihres Glaubens und ihrer Ausdauer Erben der Verheißungen sind. Weiterlesen

Durch Leiden den Gehorsam lernen

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Hebr 5,1-10

Jeder Hohepriester wird aus den Menschen ausgewählt und für die Menschen eingesetzt zum Dienst vor Gott, um Gaben und Opfer für die Sünden darzubringen. Er ist fähig, für die Unwissenden und Irrenden Verständnis aufzubringen, da auch er der Schwachheit unterworfen ist; deshalb muß er für sich selbst ebenso wie für das Volk Sündopfer darbringen. Weiterlesen