Das gute Ende

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Hiob 42,1-3.5-6.12-17

Ijob antwortete dem Herrn und sprach: Ich habe erkannt, daß du alles vermagst; kein Vorhaben ist dir verwehrt. Wer ist es, der ohne Einsicht den Rat verdunkelt? So habe ich denn im Unverstand geredet über Dinge, die zu wunderbar für mich und unbegreiflich sind. Vom Hörensagen nur hatte ich von dir vernommen; jetzt aber hat mein Auge dich geschaut. Darum widerrufe ich und atme auf, in Staub und Asche. Weiterlesen

IHR KENNT MICH NICHT SO, WIE ICH BIN

107. Kleine Vaterbetrachtung

“Die Missionare sprachen und sprechen noch immer von Gott in einer Weise, wie sie selber mich zu kennen meinen. Doch ich versichere euch, ihr kennt mich nicht so, wie ich bin. Deshalb komme ich, um mich selber bekannt zu machen als Vater aller Menschen und als zärtlichsten aller Väter, und ich komme, um die Liebe, die ihr mir entgegenbringt – und die unter eurer Angst leidet, – zu heilen und zu vervollkommnen.”  (Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio) Weiterlesen

Auf Gott warten können

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Hiob 38,1.12-21. 40,3-5

Der Herr antwortete dem Hiob aus dem Wettersturm und sprach: Wer ist es, der den Ratschluß verdunkelt mit Gerede ohne Einsicht? Hast du je in deinem Leben dem Morgen geboten, dem Frührot seinen Ort bestimmt, daß es der Erde Säume fasse und daß die Frevler von ihr abgeschüttelt werden? Sie wandelt sich wie Siegelton, die Dinge stehen da wie ein Gewand. Weiterlesen

IN DER WAHRHEIT LEBEN

106. Kleine Vaterbetrachtung

“Ihr, die ihr im wahren Licht seid, erzählt jenen, wie gut es ist, in der Wahrheit zu leben.”  (Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio)

Das ist eine Herzensbitte des himmlischen Vaters an alle Menschen, die im wahren Licht sind. Es ist sehr hilfreich, genau auf die Worte zu achten: Nur wenn wir “im wahren Licht” leben, sind wir in der Lage, jenes Zeugnis zu geben, welches die Welt so dringend braucht. Ein Zwielicht verwirrt die Menschen nur! Weiterlesen

Die Mission der drei Erzengel

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Dan 7, 9-10.13-14 (Lesung am Fest der Heiligen Erzengel Michael, Gabriel und Raphael)

Ich, Daniel, sah in einer nächtlichen Vision: Da wurden Throne aufgestellt, und ein Hochbetagter nahm Platz. Sein Gewand war weiß wie Schnee, sein Haar wie reine Wolle. Feuerflammen waren sein Thron, und dessen Räder waren loderndes Feuer. Ein Strom von Feuer ging von ihm aus. Tausendmal Tausende dienten ihm, zehntausendmal Zehntausende standen vor ihm. Das Gericht nahm Platz, und es wurden Bücher aufgeschlagen. Weiterlesen

DER SIEG ÜBER DEN FEIND

105. Kleine Vaterbetrachtung

“Wollt Ihr Euren Feind besiegen, so fleht mich an, und ihr werdet siegreich über ihn triumphieren!” (Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio)

Diese Dimension des geistlichen Kampfes wird in den Weisungen unseres himmlischen Vaters nicht einfach ausgeblendet, denn wir Menschen haben wirklich Feinde! Zuerst sind es die gefallenen Engel, die versuchen die Menschen auf ihre Seite zu ziehen oder sie wenigstens auf ihrem Weg mit Gott zu behindern. Die Anrufung des Vaternamens läßt aber sein Licht zu uns kommen und die Finsternis muß weichen. Weiterlesen

Der Umgang mit dem Leid

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Hiob 9,1-12.14-16

Da antwortete Hiob und sprach: Wahrhaftig weiß ich, daß es so ist: Wie wäre ein Mensch bei Gott im Recht! Wenn er mit ihm rechten wollte, nicht auf eins von tausend könnte er ihm Rede stehen. Weisen Sinnes und stark an Macht – wer böte ihm Trotz und bliebe heil? Er versetzt Berge; sie merken es nicht, daß er in seinem Zorn sie umstürzt. Er erschüttert die Erde an ihrem Ort, so daß ihre Säulen erzittern. Weiterlesen