WER MICH GESEHEN HAT, HAT DEN VATER GESEHEN

333. Kleine Vaterbetrachtung

“Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. […] Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen.” (Joh 14,7a.9b)

Es ist ein Wort unseres Herrn Jesus, wodurch er uns zur Erkenntnis des Vaters führen will. Wichtig ist es unserem Erlöser, daß wir den Vater erkennen. Wir sollen verstehen, daß Jesus die Werke seines Vaters vollbringt, damit dieser verherrlicht wird und wir zur richtigen Erkenntnis unseres Vaters gelangen. Weiterlesen

NUR DER SOHN MACHT EUCH FREI

332. Kleine Vaterbetrachtung

“Solange der Mensch nicht in der Wahrheit lebt, kann er die wahre Freiheit nicht spüren.” (Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio)

Ohne Wahrheit kann es keine echte Freiheit geben, “denn nur der Sohn macht Euch frei”, ruft uns Jesus im Evangelium zu (Joh 8,36). In Übereinstimmung mit unserm Vater zu leben führt uns dorthin, wo die wahre Freiheit wohnt. Weiterlesen

Betrachtungen zum Heiligen Geist (1/14): DIE LANGMUT

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”Du Heiliger Geist, Du Kuß des Vaters und des Sohnes, Du süßester und innigster Kuß (heiliger Bernhard von Clairveaux), wir wollen Dich besser kennen und lieben lernen! Steige deshalb hinab in unsere Seelen, ”gleich der Sonne, die alles, wo sie kein Hindernis findet, erhellt. Dringe wie ein Flammenpfeil bis zur tiefsten Stelle unserer Seele vor. Du ruhst nicht in stolzen Herzen und hohen Geistern; vielmehr schlägst Du Deine Wohnung in demütigen Seelen auf (heilige Maria Magdalena von Pazzi). Weiterlesen

ÜBER DIR GEHT DER HERR AUF

331. Kleine Vaterbetrachtung

“Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker, doch über dir geht strahlend der Herr auf, seine Herrlichkeit erscheint über Dir. (Jes 60,2)

Beschreibt dies nicht sehr gut die gegenwärtige Weltlage, wenn man nicht die Augen verschließt? Verdunkelt der Glaubensverlust nicht immer mehr das Leben der Völker? Ist nicht die Verwirrung auch schon in unsere heilige Kirche eingezogen? Weiterlesen

Die Wirkungsweisen des Heiligen Geistes

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Apg 16,1-10

In jenen Tagen kam Paulus auch nach Derbe und nach Lystra. Dort war ein Jünger namens Timotheus, der Sohn einer gläubig gewordenen Jüdin und eines Griechen. Er war Paulus von den Brüdern in Lystra und Ikonion empfohlen worden. Paulus wollte ihn als Begleiter mitnehmen und ließ ihn mit Rücksicht auf die Juden, die in jenen Gegenden wohnten, beschneiden; denn alle wußten, daß sein Vater ein Grieche war. Weiterlesen