IM TOD NIMMT ER DAS ALLES NICHT MIT

196. Kleine Vaterbetrachtung

“Laß dich nicht beirren, wenn einer reich wird und die Herrlichkeit seines Hauses sich mehrt; denn im Tod nimmt er das alles nicht mit, seine Herrlichkeit steigt nicht mit ihm hinab.(Ps 49,17-18)

Was nehmen wir im Tod denn mit? Was werden wir unserem Vater als Gabe mitbringen können? Ihm, der alles besitzt, dem alles gehört, der unermeßlich reich ist und nie und an nichts Mangel hat? Weiterlesen

WEIHNACHTSBETRACHTUNGEN (5/8): “Ein Licht, das die Heiden erleuchtet”

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Als gesetzestreue Juden

brachten Dich Deine Eltern nach acht Tagen zur Beschneidung

und es wurde Dir der Name Jesus gegeben, der Retter (Lk 2,21).

 

Im Tempel begegnete Dir Simeon,

einer der Treuen aus Deinem Volk (Lk 2,22-25).

Der Heilige Geist hatte ihm offenbart,

daß er Dich noch vor seinem Tod schauen werde.

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FÜRCHTE DICH NICHT VOR DEM ALTER

195. Kleine Vaterbetrachtung

“Fürchte Dich nicht vor dem Alter, ich bin die Ewigkeit. (inspiriertes Wort)

Alter kann Weisheit bedeuten! Wenn ein Mensch unter der Führung Gottes gereift ist, wird er diese Weisheit auch an die anderen Menschen weitergeben können. Es ist dann der Vater selbst, der in ihm gegenwärtig ist. Die höchste Weisheit ist es, wenn er mit Blick auf die Ewigkeit all das tut, was ihm von Gott anvertraut wurde. Weiterlesen

WER GOTT FÜRCHTET, TUT GUTES

194. Kleine Vaterbetrachtung

“Wer Gott fürchtet, tut Gutes und wer sich an die Gerechtigkeit hält, wird die Weisheit erlangen.(Sir 15,1-2)

Die Gottesfurcht ist der Anfang der Weisheit, so belehrt uns die Heilige Schrift. Diese wertvolle Gabe des Herrn will uns dazu führen, Gott auf keinen Fall in irgendeiner Weise zu beleidigen und auch den Menschen nicht, der ja nach seinem Abbild geschaffen wurde (Gen 1,27). Sie lehrt uns große Wachsamkeit und auch Behutsamkeit, wohl wissend wie leicht man die Liebe verletzen und welch schwerwiegende Folgen dies haben kann. Weiterlesen