UNSEREN HIMMLISCHEN VATER ERKENNEN (Teil 3)

361. Kleine Vaterbetrachtung

Gott erkennen, verehren und lieben…

Das Erkennen unseres Vaters in seinen täglichen Aufmerksamkeiten uns gegenüber, in seinem heiligen Wort und im Reichtum der Heiligen Sakramente will uns immer tiefer dahin führen, daß wir unsere ganze Existenz als das große JA Gottes über uns verstehen lernen. Dieses große JA über uns ist nicht nur ein allgemein gültiges JA, wie es für die ganze Menschheit gilt, sondern hat einen sehr persönlichen Charakter. Weiterlesen

UNSEREN HIMMLISCHEN VATER ERKENNEN (Teil II)

360. Kleine Vaterbetrachtung

Gott erkennen, verehren und lieben…

Es gilt im täglichen Leben die liebende Aufmerksamkeit Gottes auf uns wahrzunehmen. Wenn wir uns von einem Menschen geliebt wissen, dann nehmen wir auch die kleinen und manchmal unscheinbaren Gesten der Liebe dankbar wahr. Sie sagen uns etwas über das Wesen des anderen Menschen aus und wir erkennen ihn besser. Vielleicht sehen wir mit der Zeit immer genauer, daß diese Aufmerksamkeiten nicht nur vorübergehende oder gelegentliche Gesten sind, sondern aus dem Herzen des anderen Menschen kommen. Weiterlesen

Schwerpunkte für die Evangelisierung

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Mt 9,9-13

In jener Zeit sah Jesus einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Matthäus auf und folgte ihm. Und als Jesus in seinem Haus beim Essen war, kamen viele Zöllner und Sünder und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern. Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen? Weiterlesen

UNSEREN HIMMLISCHEN VATER ERKENNEN (Teil I)

359. Kleine Vaterbetrachtung

Gott erkennen, verehren und lieben…

In dem kleinen Vaterbuch von Madre Eugenia, welches wesentlich dazu beigetragen hat, daß die »täglichen Vaterbetrachtungen« entstanden sind, lädt unser himmlischer Vater immer wieder dazu ein, daß wir ihn erkennen, verehren und lieben sollen. Geschieht dies, dann vermag er uns immer mehr all das zu schenken, was er für uns vorbereitet hat. Weiterlesen

Ein gutes und ein schlechtes Beispiel

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Mk 12,37b-44

Es war eine große Menschenmenge versammelt, und sie hörte Jesus mit Freude zu. Er lehrte sie und sagte: Nehmt euch in Acht vor den Schriftgelehrten! Sie gehen gern in langen Gewändern umher, lieben es, wenn man sie auf den Straßen und Plätzen grüßt, und sie wollen in der Synagoge die vordersten Sitze und bei jedem Festmahl die Ehrenplätze haben. Weiterlesen

Das offene Herz

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Mt 12,35-37

Als Jesus im Tempel lehrte, sagte er: Wie können die Schriftgelehrten behaupten, der Messias sei der Sohn Davids? Denn David hat, vom Heiligen Geist erfüllt, selbst gesagt: Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich mir zur Rechten, und ich lege dir deine Feinde unter die Füße. David selbst also nennt ihn »Herr«. Wie kann er dann Davids Sohn sein? Es war eine große Menschenmenge versammelt und hörte ihm mit Freude zu. Weiterlesen

MEIN GOTT, WARUM HAST MICH VERLASSEN?

358. Kleine Vaterbetrachtung

“Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?” (Ps 22,2)

Es sind die Worte aus Psalm 22, welche Jesus am Kreuz kurz vor seinem Tod spricht.

Nie hat unser Vater ihn je verlassen. Da aber Jesus die Sünde dieser Welt ans Kreuz trug, hat ihn Gott die ganze Last der Gottferne spüren lassen – den entsetzlichen inneren Zustand, von der Liebe ausgeschlossen zu sein – vom wahren Leben abgeschnitten, “wie zu den Toten hinweggerafft (Ps 88,6). Weiterlesen