TRAGT LEID MIT WÜRDE UND GELASSENHEIT!

382. Kleine Vaterbetrachtung

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“Tragt Leid mit Würde und Gelassenheit, so wird es zu einem großen Schatz, der zur Erlösung der Menschheit dient.” (inneres Wort)

Unser Vater weiß alle Umstände fruchtbar zu machen und läßt uns an seinem großen Werk der Liebe mitarbeiten. Gewiß war das Leid für die Menschen nicht vorgesehen! Warum sollte der Vater uns auch ins Leben rufen, um uns leiden zu lassen? Doch wie wir wissen, kam das Leid durch die Schuld des Menschen in diese Welt. Jetzt aber wird es uns zur Gelegenheit, unserem Vater zeigen zu können, wie groß unsere Liebe zu ihm ist. Weiterlesen

Nicht sehen und doch glauben

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Joh 20,24-29

Thomas, genannt Didymus (Zwilling), einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht.

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DAS LICHT VERTREIBT ALLE DUNKELHEIT

381. Kleine Vaterbetrachtung

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“Das Licht vertreibt alle Dunkelheit, bis es Dir wehtut, auch nur den geringsten falschen Gedanken zu haben.” (inneres Wort)

Das Licht verträgt sich nicht mit der Finsternis und vertreibt sie. Wenn der Vater in unser Herz einzieht, muß alles weichen, was dort nicht hineingehört. Jesus macht uns ja darauf aufmerksam, daß alle bösen Gedanken aus unserem Herzen kommen (Mt 15,19). Weiterlesen

SEI GETROST UND GEHE TAG FÜR TAG DEINEN WEG!

380. Kleine Vaterbetrachtung

https://soundcloud.com/meditaciones_hno_elias/sei-getrost-und-gehe-tag-fur-tag-deinen-weg/s-6c7hY0u3rZY?si=b6fdf6dc7aba4a1693c759a7f5162d29&utm_source=clipboard&utm_medium=text&utm_campaign=social_sharing

“Du bist mein Freund und Vertrauter. Sei getrost und gehe Tag für Tag Deinen Weg!”  (inneres Wort)

In diese seine Nähe möchte Gott uns führen. Unser Vater selbst sucht die Freundschaft mit uns, damit wir uns mit ihm in dem großen Werk vereinigen, welches er auf der Erde für und mit uns Menschen durchführen möchte. Weiterlesen

Sprich nur ein Wort!

Mt 8,5-17

In jener Zeit, als Jesus nach Kafarnaum kam, trat ein Hauptmann an ihn heran und bat ihn: Herr, mein Diener liegt gelähmt zu Hause und hat große Schmerzen. Jesus sagte zu ihm: Ich will kommen und ihn gesund machen. Da antwortete der Hauptmann: Herr, ich bin es nicht wert, daß du mein Haus betrittst: sprich nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund.

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GERNE, GANZ UND GLEICH

379. Kleine Vaterbetrachtung

“Tue den Willen des himmlischen Vaters gerne, ganz und gleich!” (inneres Wort)

Welch grandiose Einfachheit zieht in das Leben ein, wenn ein solches Wort zunehmend verwirklicht wird! Welche Freude für den himmlischen Vater, wenn eine Seele darauf bedacht ist, ihm in dieser Weise zu dienen! Wie viele unnötige Komplikationen, die das Leben oft träge und umständlich machen, werden wegfallen. Wie leicht kann unser himmlischer Vater eine solche Seele führen und seinen Willen mitteilen. Weiterlesen