DAS GRÖSSTE, WAS GESCHEHEN KANN

386. Kleine Vaterbetrachtung

“Es gibt nichts Größeres, als wenn der Mensch zu Gott heimkehrt, seine Liebe erfährt und aufnimmt.” (inneres Wort)

Die große Heimkehr der Menschheit zu unserem himmlischen Vater steht noch aus! Das Ziel der Menschheit ist also noch nicht erreicht. Es geschieht also noch nicht der Wille des Vaters “wie im Himmel so auf Erden” (Mt 6,9), wie Gott es vorgesehen hat. Oft weiß der Mensch gar nicht, daß er einen Schöpfer hat, und erst recht nicht, daß dieser Schöpfer sein Vater ist, der nichts lieber möchte, als daß sein Kind zu ihm heimkehrt. Weiterlesen

Jesus vergibt die Sünden

Mt 9,1-8

In jener Zeit stieg Jesus in das Boot, fuhr über den See und kam in seine Stadt. Da brachte man auf einer Tragbahre einen Gelähmten zu ihm. Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Hab Vertrauen, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben! Da dachten einige Schriftgelehrte: Er lästert Gott.

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Befreit durch das Evangelium

Mt 8,28-34 

Als Jesus an das andere Ufer kam, in das Gebiet von Gadara, liefen ihm aus den Grabhöhlen zwei Besessene entgegen. Sie waren so gefährlich, daß niemand den Weg benutzen konnte, der dort vorbeiführte. Sofort begannen sie zu schreien: Was haben wir mit dir zu tun, Sohn Gottes? Bist du hergekommen, um uns schon vor der Zeit zu quälen? In einiger Entfernung weidete gerade eine große Schweineherde.

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DER VATER, UNSERE HOFFNUNG

384. Kleine Vaterbetrachtung

“Denkt daran, ihr Menschen, ich möchte die Hoffnung der Völker sein? Bin ich dies nicht schon? Wenn ich nicht die Hoffnung des Menschen wäre, wäre der Mensch verloren.”  (Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio)

Gerade in der gegenwärtigen, durchaus dunklen Zeit bietet das Wort unseres himmlischen Vaters eine klare Wegweisung. Für immer ist es ausgesprochen und der Vater möchte, daß wir es ganz aufnehmen. Weiterlesen