In Liebe und Wahrheit die Gaben Gottes gebrauchen

Röm 12,5-16a

Brüder! Wir, die vielen, sind ein Leib in Christus, als einzelne aber sind wir Glieder, die zueinander gehören. Wir haben unterschiedliche Gaben, je nach der uns verliehenen Gnade. Hat einer die Gnade der prophetischen Rede, dann rede er in Übereinstimmung mit dem Glauben; hat einer die Gnade des Dienens, dann diene er. Wer zum Lehren berufen ist, der tröste und ermahne. Wer gibt, gebe ohne Hintergedanken; wer Vorsteher ist, setze sich eifrig ein; wer Barmherzigkeit übt, der tue es freudig.

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Gottes Weisheit

Röm 11,29-36

Brüder! Unwiderruflich sind Gnade und Berufung, die Gott gewährt. Und wie ihr einst Gott ungehorsam wart, jetzt aber infolge ihres Ungehorsams Erbarmen gefunden habt, so sind sie infolge des Erbarmens, das ihr gefunden habt, ungehorsam geworden, damit jetzt auch sie Erbarmen finden. Weiterlesen

Im Segen Gottes bleiben

Mal 1,14b-2,2b.8-10

Denn ein großer König bin ich, spricht der Herr der Heere, und mein Name ist bei den Völkern gefürchtet. Wenn ihr nicht hört und nicht von Herzen darauf bedacht seid, meinen Namen in Ehren zu halten, spricht der Herr der Heere, dann schleudere ich meinen Fluch gegen euch und verfluche den Segen, der auf euch ruht, ja, ich verfluche ihn, weil ihr nicht von Herzen darauf bedacht seid. Ihr aber, ihr seid abgewichen vom Weg und habt viele zu Fall gebracht durch eure Belehrung; ihr habt den Bund Levis zunichte gemacht, spricht der Herr der Heere.

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Der letzte Platz

Lk 14,1.7-11

Als Jesus an einem Sabbat in das Haus eines führenden Pharisäers zum Essen kam, beobachtete man ihn genau. Als er bemerkte, wie sich die Gäste die Ehrenplätze aussuchten, nahm er das zum Anlaß, ihnen eine Lehre zu erteilen. Er sagte zu ihnen: Wenn du zu einer Hochzeit eingeladen bist, suche dir nicht den Ehrenplatz aus.

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