“Der Mensch ist meine große Schwäche der Liebe; und ihn sollst du eben mit derselben Liebe suchen!” (Inneres Wort)
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WENN NICHT DER HERR DIE STADT BEWACHT
“Wenn nicht der Herr die Stadt bewacht, wacht der Wächter umsonst!” (Ps 127,1b)
Geistliche Kindschaft
Mt 18,1-5 (Evangelium am Gedenktag der Heiligen Theresia vom Kinde Jesu)
In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist im Himmelreich der Größte? Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sagte: Amen, das sage ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen. Wer so klein sein kann wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte. Und wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf.
DER GROSSE LOHN
“Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet. Freut euch und jubelt, denn euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt.” (Mt 5,11-12) Weiterlesen
Wachsames Leben
Mt 13,47-52 (Evangelium am Gedenktag des Heiligen Hieronymus)
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Netz, das man ins Meer warf, um Fische aller Art zu fangen. Als es voll war, zogen es die Fischer ans Ufer; sie setzten sich, lasen die guten Fische aus und legten sie in Körbe, die schlechten aber warfen sie weg. So wird es auch am Ende der Welt sein: Die Engel werden kommen und die Bösen von den Gerechten trennen und in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Weiterlesen
Wenn doch der Herr nur seinen Geist auf sie alle legte!
Num 11,25–29
In jenen Tagen kam der Herr in der Wolke herab und redete mit Mose. Er nahm etwas von dem Geist, der auf ihm ruhte, und legte ihn auf die siebzig Ältesten. Sobald der Geist auf ihnen ruhte, redeten sie prophetisch. Danach aber nicht mehr. Zwei Männer aber waren im Lager geblieben; der eine hieß Eldad, der andere Medad. Auch über sie kam der Geist. Weiterlesen
WIE DER VATER, SO SEINE WAHREN KINDER
“Seht, welche Liebe uns der Vater geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es. Deshalb erkennt die Welt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.” (1 Joh 3,1)
Als Kinder Gottes bleibt es uns nicht erspart, an jenem Leid unseres Vaters teilzuhaben, das mit dem Nichterkennen Gottes und seiner Liebe zu uns Menschen zusammenhängt, sowie mit der Wahrnehmung der Finsternis, die noch über einem Teil der Menschheit liegt. Weiterlesen