“Hab keine Angst vor deiner Schwäche. Ich bin deine Stärke.” (Inneres Wort)
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Sechste Weihnachtsmeditation: Die Würde der Armut Jesu
Eine Armut, die andere reich macht – so könnte man das Geschehen an Weihnachten beschreiben.
Der heilige Gott scheut sich nicht, sich für die Menschen klein zu machen und sich in Jesus eine Zeit lang unter die Engel zu stellen, um die Menschen zu erhöhen.
Ein kleines Kind in einer Krippe, fernab von allem repräsentativen Reichtum,
eine Grotte als Geburtsstätte, einfache Hirten …
Fünfte Weihnachtsmeditation: Die Heilige Familie
Die Urzelle menschlicher Gemeinschaft, die Familie, hat Gott Vater durch die Geburt seines Sohnes in eine menschliche Familie hinein gestärkt und uns ihr Beispiel vor Augen gestellt. Gott wollte mit seiner Menschwerdung alle Bereiche des Daseins durchdringen, und an vorzüglicher Stelle steht zunächst die Familie.
Die Liebe zwischen Mann und Frau, die der heilige Paulus so treffend beschreibt, läßt uns das Geheimnis der Liebe zwischen Gott und der Seele erahnen (vgl. Eph 5,24-25.32).
DIE VÄTERLICHEN WEISUNGEN ANNEHMEN
“Wen ich liebe, den weise ich zurecht”, heißt es in der Apokalypse des heiligen Johannes (Apk 3,19), und es ist eine Gnade, wenn wir diese Erfahrung machen dürfen. Die Liebe unseres Vaters ist nicht nur eine wärmende Liebe, die uns Geborgenheit schenkt, sondern auch eine formende Liebe. Sie will uns erziehen, damit wir auf dem geistlichen Weg vorankommen.
ER HILFT DENEN AUF, DIE ZERKNIRSCHT SIND
“Nahe ist der Herr den zerbrochenen Herzen. Er hilft denen auf, die zerknirscht sind.” (Ps 34,18)
Vierte Weihnachtsmeditation: Das Kind
Der Herr kommt als Kind auf die Welt!
Diesen Weg hat Gott gewählt, um uns nahe zu kommen und sich uns verständlich zu machen. Ein Kind weckt Freude, Zärtlichkeit, Liebe und das Bedürfnis, es zu beschützen. Niemand hat Angst vor einem Kind. Auch sonst verschlossene Menschen können Kindern oft frei begegnen!
Das Kind kann im Menschen das Beste wecken! Weiterlesen
Dritte Weihnachtsmeditation: „Die Hirten“
Die Hirten auf den Feldern von Bethlehem nehmen die Botschaft der Engel voll Freude auf und eilen zu dem neugeborenen Kind. Es sind einfache Menschen, die in ihrer Schlichtheit von Herzen die Wichtigkeit dieser Botschaft verstehen und sicher überwältigt sind von der Heiligkeit des Geschehens in der Grotte zu Bethlehem. “Und du, Bethlehem, Land Juda, bist keineswegs die geringste unter den Fürsten Judas” (Mt 2,6)
Einfache Menschen waren die Hirten, die mit dem Herzen verstanden, die keine komplizierten Gedankengänge brauchten, um die Wahrheit zu erkennen. Menschen, die uns an das Wort erinnern: “Man sieht nur mit dem Herzen gut!” (Saint-Exupéry, »Der kleine Prinz«)