“Der Mensch soll der Vorsehung, die ihn führt, nicht vorlaufen wollen” (Hl. Vinzenz von Paul).
Es ist ein geistliches Kunstwerk, »auf der Höhe« der Vorsehung Gottes zu sein, oder anders ausgedrückt: der Spur des Heiligen Geistes zu folgen.
“Der Mensch soll der Vorsehung, die ihn führt, nicht vorlaufen wollen” (Hl. Vinzenz von Paul).
Es ist ein geistliches Kunstwerk, »auf der Höhe« der Vorsehung Gottes zu sein, oder anders ausgedrückt: der Spur des Heiligen Geistes zu folgen.
Das Ziel der Reflexionen zur Fastenzeit ist es, daß wir bessere Jünger des Herrn werden, gerade auch angesichts seiner unendlichen Liebe, die er uns insbesondere durch sein Leid und seinen Tod für die Menschheit am Kreuz von Golgotha erwiesen hat. Möge unser Herz brennen, daß jeder Mensch mit der Liebe unseres himmlischen Vaters in Berührung kommt und so den sicheren Weg in die Ewigkeit findet, wo er, mit unaussprechlichen Freuden beschenkt, für immer mit Gott und den Seinen vereint leben wird.
Bessere Jünger sein bedeutet, daß wir noch tiefer mit dem Willen unseres Herrn vereint sind, die uns gestellte Aufgabe mit dem rechten Eifer erfüllen und sie auch noch – im Licht des Herrn – tiefer verstehen. Vor allem gilt es in der Liebe zu wachsen. Sie ist das höchste Gut und wir werden immer mehr verstehen, daß sie es ist, die alles zu überwinden vermag!