Geistlich denken, nicht menschlich!

Mt 16,21-27

In jener Zeit begann Jesus, seinen Jüngern zu erklären, er müsse nach Jerusalem gehen und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten vieles erleiden; er werde getötet werden, aber am dritten Tag werde er auferstehen. Da nahm ihn Petrus beiseite und machte ihm Vorwürfe; er sagte: Das soll Gott verhüten, Herr! Das darf nicht mit dir geschehen! Jesus aber wandte sich um und sagte zu Petrus: Weg mit dir, Satan, geh mir aus den Augen! Du willst mich zu Fall bringen; denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen. Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.

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DAS KREUZ

435. Kleine Vaterbetrachtung                           

“Meine Kinder, ich werde euch nicht alles über die Größe meiner unendlichen Liebe erzählen, denn es genügt, die heiligen Bücher zu öffnen und das Kreuz, den Tabernakel und das Allerheiligste zu betrachten, um zu verstehen, wie weit meine Liebe reicht und wie sehr ich euch geliebt habe!” (aus der Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio) Weiterlesen