Heute wenden wir uns dem Thema zu, wie wir mit den Gedanken und Empfindungen im Sinne der geistlichen Schulung, in welche die Askese eingeschlossen ist, umgehen sollen.
“Verkehrte Gedanken trennen von Gott.” (Weish 1,3a). Weiterlesen
Heute wenden wir uns dem Thema zu, wie wir mit den Gedanken und Empfindungen im Sinne der geistlichen Schulung, in welche die Askese eingeschlossen ist, umgehen sollen.
“Verkehrte Gedanken trennen von Gott.” (Weish 1,3a). Weiterlesen
Wenn wir gelernt haben, unseren Redefluß zu ordnen und ihn nicht einfach ungehindert nach außen abzugeben, dann geht es darum, was wir sagen und wie wir es sagen.
Der Apostel mahnt uns: “Über Eure Lippen komme kein böses Wort, sondern nur ein gutes.”(Eph 4,29) und: “Auch Lästerungen und Zoten sollen nicht über eure Lippen kommen.” (Kol 3,8) Weiterlesen
Der Kampf gegen unsere ungeordneten Neigungen kann sich nicht nur auf die sinnliche Sphäre beschränken, welche beschnitten und gezähmt werden muß, um uns nicht zu schwächen und u.U. sogar leichter für die Sünde zu disponieren. Er muß auch gegen ungeordnete geistige Neigungen stattfinden, denn diese belasten die Seele genauso. Weiterlesen
Wie wir gestern betrachtet haben, geht es bei der Askese darum, daß wir für den Willen Gottes gefügiger werden und uns nicht von den Neigungen unserer gefallenen Natur beherrschen lassen. Sie ist also ein Mittel, eine notwendige Anstrengung, welche in ein Ziel eingebunden ist, nämlich von unserer Seite aus die Disposition zu verbessern, uns mit dem Willen Gottes vereinigen zu können. Von diesem Blickwinkel aus bekommen die asketischen Übungen und die Askese ihren tieferen Sinn und ihre Würde. Weiterlesen
Für den Fortschritt auf dem Weg der Nachfolge Christi ist eine sinnvolle Askese sehr hilfreich, denn es ist nicht zu übersehen, daß wir uns während unseres ganzen Lebens in einem Kampf befinden, den wir mit der Gnade Gottes gut durchführen sollten. Dieser Kampf findet auf mehreren Ebenen statt. Heute möchte ich auf eine Art Grundgerüst für diesen Kampf eingehen, die Askese. Weiterlesen
Lk 11,29-32
Als immer mehr Menschen zu Jesus kamen, sagte er: Diese Generation ist böse. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Jona. Denn wie Jona für die Einwohner von Ninive ein Zeichen war, so wird es auch der Menschensohn für diese Generation sein. Weiterlesen
Mt 22,1-14
Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! Weiterlesen