Ich fasse kurz den Inhalt der ersten beiden Teile zusammen:
Ich ordnete den Ausbruch der Coronapandemie als eine Zulassung Gottes ein, welche als eine Zurechtweisung zu verstehen ist, damit die Menschen Gott suchen, Wege des Unheils verlassen und den Weg der Wahrheit wählen.Weiterlesen
Wir haben gestern darüber gesprochen, daß diese Pandemie eine Zulassung Gottes ist, welche eine Zurechtweisung darstellt. Ich habe aufgezählt, warum dies in Bezug auf die Entfaltung der „Kultur des Todes“ von der Liebe und Sorgfalt Gottes her verständlich wird.
In erster Linie geht es um das Seelenheil des Menschen. Der Mensch soll von seinem verlorenen und gottfernen Leben gerettet werden und als Kind des Himmlischen Vaters in seiner Liebe zuhause sein, was für ihn die wahre Heimat bedeutet, hier schon auf der Erde und dann in der Ewigkeit.Weiterlesen
Es ist sehr schwierig für mich auszublenden, daß wir uns weltweit in einer großen Krise befinden, welche apoklayptische Züge trägt. Zu massiv sind die Einschränkungen auf der weltlichen Ebene, bis hin zu erheblichen Beschränkungen der persönlichen Freiheit auf vielerlei Ebenen. Noch krasser ist für die Gläubigen, daß sie oft nicht mehr zu den Sakramenten gehen können, also des Trostes beraubt sind, den die Kirche ihren Kindern normalerweise anbietet.Weiterlesen
Meine Stunde ist gekommen! Es tut not, daß ich von den Menschen erkannt, geliebt und geehrt werde; da ich sie erschaffen habe, kann ich ihr Vater sein, dann ihr Erlöser und schließlich der Ursprung ihrer ewigen Freude. Weiterlesen
Oh, wie gerne möchte ich bekannt machen, daß ich der allmächtige Vater für euch bin, und wie gerne ich es auch für jene wäre, denen ich es durch meine Wohltaten zeigen möchte! Ich möchte, daß sie durch mein Gesetz ein süßeres Leben führen können. Ich wünsche mir, daß ihr in meinem Namen zu ihnen geht und von mir sprecht. Ja, sagt ihnen, daß sie einen Vater haben, der ihnen, nachdem er sie erschaffen hat, die Schätze schenken will, die er besitzt. Sagt ihnen vor allem, daß ich an sie denke, daß ich sie liebe und ihnen ewige Glückseligkeit schenken möchte.Weiterlesen
Ich erkenne an, daß ihr mich in meinem Sohn ehrt und daß es Menschen gibt, die die Fähigkeit besitzen, mir alles über meinen Sohn zukommen zu lassen, doch sind es nur sehr, sehr wenige. Glaubt dennoch nicht, ihr würdet mich nicht ehren, wenn ihr meinen Sohn ehrt. Sicher ehrt ihr mich so, denn ich bin in meinem Sohn. Also ist alles, was ihm Ehre macht, auch Ehre für mich.Weiterlesen
Im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben. Weiterlesen