Fest bleiben im Glauben

Ri 2,11-19

In jenen Tagen taten die Israeliten, was dem Herrn mißfiel, und dienten den Baalen. Sie verließen den Herrn, den Gott ihrer Väter, der sie aus Ägypten herausgeführt hatte, und liefen anderen Göttern nach, den Göttern der Völker, die rings um sie wohnten. Sie warfen sich vor ihnen nieder und erzürnten dadurch den Herrn. Weiterlesen

Gottes erste Liebe

Röm 11,13–15.29–32

Brüder! Euch, den Heiden, sage ich: Gerade als Apostel der Heiden preise ich meinen Dienst, weil ich hoffe, die Angehörigen meines Volkes eifersüchtig zu machen und wenigstens einige von ihnen zu retten. Denn wenn schon ihre Verwerfung für die Welt Versöhnung gebracht hat, dann wird ihre Annahme nichts anderes sein als Leben aus dem Tod. Weiterlesen

Zur Verherrlichung Gottes

Eph 3,14-19 (Lesung am Gedenktag des Heiligen Johannes Eudes)

Brüder! Ich beuge meine Knie vor dem Vater, nach dessen Namen jedes Geschlecht im Himmel und auf der Erde benannt wird, und bitte, er möge euch aufgrund des Reichtums seiner Herrlichkeit schenken, daß ihr in eurem Innern durch seinen Geist an Kraft und Stärke zunehmt. Durch den Glauben wohne Christus in eurem Herzen. In der Liebe verwurzelt und auf sie gegründet, sollt ihr zusammen mit allen Heiligen dazu fähig sein, die Länge und Breite, die Höhe und Tiefe zu ermessen und die Liebe Christi zu verstehen, die alle Erkenntnis übersteigt. So werdet ihr mehr und mehr von der ganzen Fülle Gottes erfüllt.

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Augusta Flavia Julia Helena

Gedenktag der Heiligen Helena

Die Betrachtung des heutigen Tages. wollen wir der Heiligen Helena widmen, denn der 18. August gilt als ihr Todestag und entsprechend wird in der katholischen Kirche meist ihr Gedenken an diesem Tag gefeiert.

Als biblische Lesung nehmen wir nur den Auszug eines Wortes aus dem Magnifikat:

Der Herr “stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen.” (Lk 1,52)

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Die Gnade der Vergebung

Mt 18,21-35

Da trat Petrus zu ihm und fragte: Herr, wie oft muß ich meinem Bruder vergeben, wenn er sich gegen mich versündigt? Siebenmal? Jesus sagte zu ihm: Nicht siebenmal, sondern siebenundsiebzigmal. Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit einem König, der beschloß, von seinen Dienern Rechenschaft zu verlangen. Als er nun mit der Abrechnung begann, brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldig war.

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Die Ermahnung des Bruders

Mt 18,15-20

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn dein Bruder gegen dich sündigt, dann geh und weise ihn unter vier Augen zurecht! Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder zurückgewonnen. Hört er aber nicht auf dich, dann nimm einen oder zwei mit dir, damit die ganze Sache durch die Aussage von zwei oder drei Zeugen entschieden werde.

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