Dies ist nur ein kleiner Aspekt, wie ich gegenüber meinen Kindern urteile, den Menschen, und zwar gegenüber allen Menschen, ohne Ausnahme. Ihr braucht nur zu mir zu kommen. Ich bin euch so nahe! Ihr braucht mich also nur zu lieben und zu ehren, dann werdet ihr nicht gerichtet, oder, wenn nötig, höchstens mit unendlich barmherziger Liebe.Weiterlesen
Meine lieben Kinder, schon seit zwanzig Jahrhunderten überhäufe ich euch mit diesen guten Dingen und mit besonderen Gnaden, und das Ergebnis ist sehr dürftig!
Wieviele meiner Geschöpfe, die durch meinen Sohn zu Kindern meiner Liebe wurden, stürzten sich sehr schnell wieder in den ewigen Abgrund. In Wahrheit hatten sie meine unendliche Güte nicht kennengelernt, und ich liebe euch doch so sehr!Weiterlesen
Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus, der Messias, genannt wird. Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammen-gekommen waren, zeigte sich, daß sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloß, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Weiterlesen
Doch war meine Liebe zu diesen Menschen, die Liebe zu meinen Kindern, keineswegs erloschen. Als ich festgestellt hatte, daß weder die Patriarchen noch die Propheten imstande waren, mich bei den Menschen bekanntzumachen und es ihnen nicht gelungen war, die Menschen dazu zu bringen, mich zu lieben, beschloß ich, selbst zu kommen.Weiterlesen
“Seid überzeugt, ihr Menschen, daß ich von aller Ewigkeit an nur einen Wunsch habe: Mich bei den Menschen bekanntzumachen und von ihnen geliebt zu werden; ich wünsche mir, immerfort bei ihnen zu sein. Weiterlesen
“Ich wollte immer auf dieser Welt bei den Menschen bleiben. So war ich bei der Sintflut bei Noah, dem einzig Gerechten jener Zeit. Auch bei anderen Unglücken fand ich immer einen Gerechten, bei dem ich verweilen konnte, und blieb unter allen Menschen jener Zeit; so war es immer.Weiterlesen