Im Jahre 1932 erschien Gott Vater in Frankreich einer italienischen Ordensschwester, Schwester Eugenia Ravasio. Sie schrieb die Botschaft, die der himmlische Vater ihr anvertraute, auf. Nach langer Prüfung hat der damals zuständige Bischof von Grenoble sie als echt anerkannt. Auf diese Weise wurde uns ein ungemein wertvolles Büchlein mit dem Titel: »Der Vater spricht zu seinen Kindern« geschenkt (mit diesem Link kann man es sich herunterladen:
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Vaternovene, Tag 5: Unser Vater und seine Großzügigkeit
Es gehört zum Wesen unseres Vaters, großzügig zu sein. Er läßt uns gerne an seinem unermeßlichen Reichtum teilhaben. Wir sollen nicht nur das Leben haben, sondern “das Leben in Fülle” (Joh 10,10).
In der Ewigkeit erwartet uns eine nie endende Freude und Glückseligkeit: “Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal” (Apk 21,4). Gott selbst wird unser Lohn sein! Weiterlesen
Vaternovene, Tag 4: Gott, unser Vater
Wenn wir die Liebe Gottes zu uns betrachten und uns bewußt werden, wie sehr unser Vater uns liebt, können wir uns die Frage stellen, in welcher Haltung er möchte, daß wir ihm begegnen.
Die Antwort ist klar: Gott will, daß wir auf seine Liebe antworten, und Jesus erklärt uns, worin die Liebe vorrangig besteht: “Wer mich liebt, hält meine Gebote.” (Joh 14,15) Weiterlesen
Vaternovene, Tag 3: Das Herz unseres Vaters als Quelle der Barmherzigkeit
Wir Menschen brauchen in unserer Gefallenheit und in unseren Begrenzungen, in der Unberechenbarkeit des Lebens sowie in der fragilen Umwelt, die uns umgibt, einen dauerhaften, tragenden Grund. Diesen Grund finden wir in der Liebe unseres Vaters. Weiterlesen
Vaternovene, Tag 2: Das Herz unseres Vaters steht weit offen
Wir sind nach dem Bilde Gottes geschaffen. Mit Recht sagen wir, daß das Herz die Mitte des Menschen ist. Nur die Dinge, die wir mit ganzem Herzen tun, finden ihren vollen und ganzheitlichen Ausdruck und tragen das Siegel unserer Identität. Dann stehen wir mit unserer ganzen Person hinter dem, was wir tun und was wir sagen. Weiterlesen
Vaternovene, Tag 1: Gott, unser himmlischer Vater, ist Liebe
In den kommenden neun Tagen werden wir einige kurze Meditationen über Gott, unseren himmlischen Vater, hören.
An nicht wenigen Orten der Welt begehen Katholiken am 7. August einen Feiertag, der bisher noch nicht in den liturgischen Kalender der Kirche aufgenommen ist, zu Ehren des himmlischen Vaters, der als »Vater aller Menschen« erkannt, geliebt und geehrt werden möchte. Die Einladung, dieses Fest zu feiern, kommt von Gott Vater selbst, der im Jahr 1932 einer Ordensfrau namens Eugenia Ravasio eine Botschaft anvertraut hat. Diese Privatoffenbarung wurde von der Kirche geprüft und anerkannt. Weiterlesen
Der Herr reißt das Unkraut aus
Mt 13,24-30
In jener Zeit erzählte Jesus der Menge das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg. Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein. Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut? Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Weiterlesen