Allerseelen

Download PDF

Klgl 3,17-26

Du hast mich aus dem Frieden hinausgestoßen; ich habe vergessen, was Glück ist. Ich sprach: Dahin ist mein Glanz und mein Vertrauen auf den Herrn. An meine Not und Unrast denken ist Wermut und Gift. Immer denkt meine Seele daran und ist betrübt in mir. Das will ich mir zu Herzen nehmen, darauf darf ich harren: Die Huld des Herrn ist nicht erschöpft, sein Erbarmen ist nicht zu Ende. Weiterlesen

Allerheiligen

Download PDF

Apk 7,2-4.9-14

Ich, Johannes, sah vom Aufgang der Sonne her einen anderen Engel emporsteigen;

er hatte das Siegel des lebendigen Gottes und rief den vier Engeln, denen die Macht gegeben war, dem Land und dem Meer Schaden zuzufügen, mit lauter Stimme zu und sprach: Fügt dem Land, dem Meer und den Bäumen keinen Schaden zu, bis wir den Knechten unseres Gottes das Siegel auf die Stirn gedrückt haben. Weiterlesen

Themen des geistlichen Lebens: DAS HERZENSGEBET (Teil II)

Das Herzens- oder Jesusgebet bedarf einer gewissen Vorbereitung. Hören wir zu diesem Thema noch einmal den Metropoliten Dr. Serafin Joanta:

“Die Voraussetzungen für das Jesusgebet sind, wie für jedes andere Gebet, folgende: Friede mit dem Nächsten, das Sich-Befreien von übertriebenen Sorgen, eine gesunde seelische Verfassung, ein ruhiger Ort. (…) Niemand kann ein reines Gebet beten, d.h. ein Gebet, das von fremden Gedanken, äußeren Sinneseindrücken und Sinneserinnerungen nicht getrübt ist, solange er nicht Frieden mit dem Nächsten hat. Weiterlesen

Grundlagen des geistlichen Lebens (Teil 1)

Download PDF

Für die nächsten Tage verlassen wir den üblichen Rahmen der täglichen Schriftauslegungen zugunsten eines Exkurses. Wie unsere Hörer sicher bemerkt haben, lege ich, Bruder Elija, besonderen Wert auf die geistliche Schulung. Es liegt mir sehr daran, daß die Menschen, wenn sie den Herrn gefunden haben, auch einen klaren geistlichen Weg der Nachfolge Christi gehen. Weiterlesen

Das gute Ende

Download PDF

Hiob 42,1-3.5-6.12-17

Ijob antwortete dem Herrn und sprach: Ich habe erkannt, daß du alles vermagst; kein Vorhaben ist dir verwehrt. Wer ist es, der ohne Einsicht den Rat verdunkelt? So habe ich denn im Unverstand geredet über Dinge, die zu wunderbar für mich und unbegreiflich sind. Vom Hörensagen nur hatte ich von dir vernommen; jetzt aber hat mein Auge dich geschaut. Darum widerrufe ich und atme auf, in Staub und Asche. Weiterlesen