DER AUFBLICK VOM KREUZ DIESER WELT

421. Kleine Vaterbetrachtung

“Schaut mit mir auf zum Vater vom Kreuz dieser Welt, welches so viel Leid hervorbringt.” (inneres Wort)

Wer Augen hat zu sehen und Ohren zu hören, wird wahrnehmen können, daß sowohl in der Welt als auch in der Kirche dunkle Zeiten angebrochen sind. Der Glaubensverlust – und somit der Verlust einer klaren Orientierung seitens der Kirche – bringt es mit sich, daß  immer weniger Licht in diese Welt scheint, welche so dringend des Lichtes durch die Kirche bedarf. Sünde und Verwirrung greifen um sich, und immer häufiger geschieht es, daß die Sünde gar nicht mehr Sünde genannt wird und es gar zu einer diabolischen Umkehrung der Werte kommt. Weiterlesen

GRANDIOSE EINFACHHEIT

419. Kleine Vaterbetrachtung

“Ich kenne eure Bedürfnisse, eure Wünsche und all das, was euer Inneres bewegt. Doch wie glücklich und dankbar wäre ich, wenn ich erleben dürfte, daß ihr zu mir kommt und mir eure Bedürfnisse anvertraut, wie es ein Sohn tut, der seinem Vater absolutes Vertrauen entgegenbringt. Wie könnte ich euch etwas von kleiner oder großer Wichtigkeit ausschlagen, wenn ihr mich bittet?” (aus der Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio) Weiterlesen

DIE IMMERWÄHRENDE GEGENWART UNSERES VATERS                                  

417. Kleine Vaterbetrachtung

“Denkt daran, daß ihr nicht alleine lebt, sondern daß ein Vater, der über allen Vätern steht, bei euch lebt, ja, der sogar in euch lebt, der an euch denkt und der euch anbietet, an den unvorstellbaren Gaben seiner Liebe teilzuhaben.” (aus der Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio)

Unser Vater fordert alle Menschen auf, an ihn zu denken. Das erinnert an ein Wort des Heiligen Benedikt, das seine Mönche aufruft, alles in der Gegenwart des Herrn zu tun. Weiterlesen

DAS RECHTE REDEN

415. Kleine Vaterbetrachtung

“Mein Reden möge ihm wohlgefallen. Ich will mich freuen am Herrn.” (Ps 104,34)

Die Achtsamkeit beim Reden ist dem Herrn sehr wohlgefällig. Er selbst legt uns das ans Herz: “Eure Rede sei »Ja, ja« oder »Nein, nein«. Was darüber ist, ist vom Übel” (Mt 5,37). Hier geht es um die Eindeutigkeit unserer Rede, die wie klares Wasser ohne Eintrübung aus einem gereinigten Herzen fließen und Gott und die Menschen erfreuen soll. Weiterlesen